Verfasst: 11. Jul 2009, 15:22
soo.. da bin ich wieder.. mit neuen Ergebnissen, aber ohne des Rätsels Lösung....... :(
habe wie schon angekündigt nochmals die komplette Vorglühung bis ins detail gecheckt. Spannungen passen und ich habe auch sowohl die (noch relativ neuen) verbauten als auch die alten ausm keller die schon 120tkm runter hatten zum glühen gebracht,.. alle acht, halt immer vier zeitgleich ;) sind auch danach noch lange zeit verdammt heiß, zumindest meint das meine brandblase :lol: also:
- Glühkerzen --> glühen rot, alles in bester Ordnung
weiterhin habe ich besagte förderpumpe und die kraftstoffzufuhr nochmals in augenschein genommen. es liegt definitiv diesel an, was auch die theorie des verstopften kraftstofffilters erneut widerlegt. ebenso ist die undichtigkeit (bzw. das luftziehen) der leitungen ausgeschlossen. ergo:
- Krafstofffilter --> alles i.O.
- Krafstoff-Förderpumpe --> alles i.O.
- Hochdruckpumpe --> alles i.O.
- Kraftstoffunterbrecher --> alles i.O.
- Krafstoffleitungen --> alles i.O.
zu dem thema der Injektoren.. habe sie soweit es mir möglich war geprüft. es sind keinerlei undichtigkeiten zu erkennen, weder am gehäuse selber, noch am motorblock, den hochdruckleitungen oder den rücklaufleitungen. Ausserdem wäre diese Option nicht haltbar da der Motor ja hinterher läuft - spätestens dann sollte einiges da rausgepresst werden wenn eine undichte stelle vorhanden wäre.
- Injektoren --> alles i.O.
zum thema Hochdrucksensor.. naja.. was soll ich groß dazu sagen.. mehr als mal während eines startversuchs von aussen dagegen zu klopfen in der hoffnung dass......... kann ich da auch nicht machen.. ausserdem bin ich der festen meinung, dass man dies dann im fehlerprotokoll haben müsste..... was jedoch komplett gegen diese theorie spricht, ist dass der Raildruck beim Starten und im Leerlauf bei ca. 300 bar, nachdem der Motor angesprungen ist bei ca. 2000U/min: ca. 1.200 bar und unter Vollast sogar über 1.600 bar liegt. Sollte der Hochdrucksensor also nun nicht "komplett defekt" sein sondern lediglich falsche werte liefern (so habe ich den gedanken von mariorx4 verstanden), müssten die dann aber im Laufbetrieb auch falsch gemessen werden und somit im Protokoll erscheinen bzw. den Motor zumindest in der Leistung deutlich kappen wenn nicht sogar stoppen.
tjaa... letzten endes standen wir vorhin wieder zu viert um die karre drumherum, darunter auch ein aktiver kfz-meister mit 40jahren erfahrung. und alles was wir machen konnten war wieder einmal nur mit den schultern zu zucken und sich am kopf zu kratzen.
was uns noch auffiel, ist dass der zahnriemen wohl nicht so gespannt worden ist wie er es sein sollte.. dies kommt aber hier nicht zum tragen.. er greift, die synchronisation stimmt auch noch, werde dies aber dennoch nach der aktuellen problematik versuchen auf werkstatt-kulanz durchzuprügeln.. ist ja erst 28 tkm her dass ich den hab tauschen lassen.
Danke nochmal für die Vorschläge und Anteilnahme - aber bitte gebt mir mehr davon! Das Problem besteht leider weiterhin...
greetz,
tCA
habe wie schon angekündigt nochmals die komplette Vorglühung bis ins detail gecheckt. Spannungen passen und ich habe auch sowohl die (noch relativ neuen) verbauten als auch die alten ausm keller die schon 120tkm runter hatten zum glühen gebracht,.. alle acht, halt immer vier zeitgleich ;) sind auch danach noch lange zeit verdammt heiß, zumindest meint das meine brandblase :lol: also:
- Glühkerzen --> glühen rot, alles in bester Ordnung
weiterhin habe ich besagte förderpumpe und die kraftstoffzufuhr nochmals in augenschein genommen. es liegt definitiv diesel an, was auch die theorie des verstopften kraftstofffilters erneut widerlegt. ebenso ist die undichtigkeit (bzw. das luftziehen) der leitungen ausgeschlossen. ergo:
- Krafstofffilter --> alles i.O.
- Krafstoff-Förderpumpe --> alles i.O.
- Hochdruckpumpe --> alles i.O.
- Kraftstoffunterbrecher --> alles i.O.
- Krafstoffleitungen --> alles i.O.
zu dem thema der Injektoren.. habe sie soweit es mir möglich war geprüft. es sind keinerlei undichtigkeiten zu erkennen, weder am gehäuse selber, noch am motorblock, den hochdruckleitungen oder den rücklaufleitungen. Ausserdem wäre diese Option nicht haltbar da der Motor ja hinterher läuft - spätestens dann sollte einiges da rausgepresst werden wenn eine undichte stelle vorhanden wäre.
- Injektoren --> alles i.O.
zum thema Hochdrucksensor.. naja.. was soll ich groß dazu sagen.. mehr als mal während eines startversuchs von aussen dagegen zu klopfen in der hoffnung dass......... kann ich da auch nicht machen.. ausserdem bin ich der festen meinung, dass man dies dann im fehlerprotokoll haben müsste..... was jedoch komplett gegen diese theorie spricht, ist dass der Raildruck beim Starten und im Leerlauf bei ca. 300 bar, nachdem der Motor angesprungen ist bei ca. 2000U/min: ca. 1.200 bar und unter Vollast sogar über 1.600 bar liegt. Sollte der Hochdrucksensor also nun nicht "komplett defekt" sein sondern lediglich falsche werte liefern (so habe ich den gedanken von mariorx4 verstanden), müssten die dann aber im Laufbetrieb auch falsch gemessen werden und somit im Protokoll erscheinen bzw. den Motor zumindest in der Leistung deutlich kappen wenn nicht sogar stoppen.
tjaa... letzten endes standen wir vorhin wieder zu viert um die karre drumherum, darunter auch ein aktiver kfz-meister mit 40jahren erfahrung. und alles was wir machen konnten war wieder einmal nur mit den schultern zu zucken und sich am kopf zu kratzen.
was uns noch auffiel, ist dass der zahnriemen wohl nicht so gespannt worden ist wie er es sein sollte.. dies kommt aber hier nicht zum tragen.. er greift, die synchronisation stimmt auch noch, werde dies aber dennoch nach der aktuellen problematik versuchen auf werkstatt-kulanz durchzuprügeln.. ist ja erst 28 tkm her dass ich den hab tauschen lassen.
Danke nochmal für die Vorschläge und Anteilnahme - aber bitte gebt mir mehr davon! Das Problem besteht leider weiterhin...
greetz,
tCA