erster Ölwechsel
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Schön, du willst einen neuen Beitrag schreiben. Wenn du etwas an deinen Wagen reparieren willst, dann nehme dir doch bitte etwas Zeit und dein Smartphone, dokumentiere die Arbeitsschritte und mache daraus eine kleine DIY-Anleitung in der KnowledgeBase, davon haben wir dann alle was.
Oder erstelle selber ein pdf-Dokument und schicke es mit einer kleine Beschreibung dazu an technik@scenic-forum.de, wir fügen diese dann der KnowledgeBase zu.
Bilder für deine Beiträge, im Forum sowie der KnowledgeBase, kannst du über unseren eigenen Bilderuploaddienst einfügen. Dazu gibt es diese Anleitung im Forum.
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Re: AW: erster Ölwechsel
Die 1.6 dCi Motoren haben ein OCS (Ölkontrollsystem) wegen des Partikelfilters verbaut, das die Ölqualität ständig überwacht und bei Bedarf im Display auf einen Ölwechsel verweist.
Vorher wechseln ist rausgeschmissenes Geld.
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Re: AW: erster Ölwechsel
Das OCS merkt aber nur, ob das Öl schlechter wird und nicht ob da noch irgend ein Dreck von der Produktion drin ist.
Und ob man sich so auf den Sensor verlassen kann, steht noch auf einem anderen Blatt. :-)
Raus geschmissenes Geld ist ein Ölwechsel übrigens nie. Neues Öl ist immer gut. :-)
Und ich denke, jeder der sich einen Neuwagen holen kann hat auch daw Geld für einen Ölwechsel. Aber wie gesagt, da hat jeder seinen eigene Meinung. :-)
MfG Cyrano
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Und ob man sich so auf den Sensor verlassen kann, steht noch auf einem anderen Blatt. :-)
Raus geschmissenes Geld ist ein Ölwechsel übrigens nie. Neues Öl ist immer gut. :-)
Und ich denke, jeder der sich einen Neuwagen holen kann hat auch daw Geld für einen Ölwechsel. Aber wie gesagt, da hat jeder seinen eigene Meinung. :-)
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Re: AW: erster Ölwechsel
Cyrano83 hat geschrieben:Raus geschmissenes Geld ist ein Ölwechsel übrigens nie. Neues Öl ist immer gut. :-)
Dann solltest du halt alle 1000 km dein Öl wechseln, ist auf jeden Fall gut für die Industrie und Wirtschaft. Für deinen Geldbeutel sicher nicht.
Ich geb mein Geld jedenfalls lieber für andere Dinge aus als für Motoröl. Hab auch noch nie jemanden kennengelernt der gesagt hat "Mein Neuwagen ist nach 5000 km kaputtgegangen, weil sich noch Dreck im Motoröl von der Produktion befunden hat...".
Im Gegenteil, es gibt genug Berichte darüber das Motoröl heute sogar ein ganzes Autoleben halten könnte wenn die Industrie das nicht mit allen Mitteln versuchen würde zu verhindern.
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Re: AW: erster Ölwechsel
Ich weiß nicht warum du dann so komisch wirst. :-( Ich habe doch geschrieben, das da jeder seine eigene Meinung hat.
Und die meisten Autohersteller empfehlen es halt.
Und ich denke nicht, das Mazda oder das Autohaus einen Ölwechsel bezahlt, wenn er nicht nötig wäre.
Natürlich geht der Motor nicht sofort kaputt. Aber weißt du, ob da nicht irgendwelche Spätfolgen durch entstehen? Vielleicht am Turbo oder so?
Hast du schonmal ein Öl, was länger im Motor ist zwischen den Fingern gespürt oder gerochen oder auch geschmeckt? Das hält bestimmt kein Autoleben.
Vorallem bei einem Auto mit DPF nicht. :-(
MfG Cyrano
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Und die meisten Autohersteller empfehlen es halt.
Und ich denke nicht, das Mazda oder das Autohaus einen Ölwechsel bezahlt, wenn er nicht nötig wäre.
Natürlich geht der Motor nicht sofort kaputt. Aber weißt du, ob da nicht irgendwelche Spätfolgen durch entstehen? Vielleicht am Turbo oder so?
Hast du schonmal ein Öl, was länger im Motor ist zwischen den Fingern gespürt oder gerochen oder auch geschmeckt? Das hält bestimmt kein Autoleben.
Vorallem bei einem Auto mit DPF nicht. :-(
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Re: AW: erster Ölwechsel
Das sollte nicht "komisch" rüberkommen...sorry.
Ich bin da nur ganz und gar nicht deiner Meinung. Und das Autohaus zahlt deinen Ölwechsel nicht, sondern erlassen dir nur den Arbeitslohn, weil sie schon am Öl mehr als 100% Gewinn machen.
Und die Lebensdauer der Turbos ist bestimmt nicht nur vom Motoröl abhängig, dazu gehen zu viele kaputt, auch bei Leuten die ständig Ölwechsel machen.
Und das mit dem Autoleben war nur ein Beispiel was möglich wäre, wenn die Industrie es zulassen würde.
Bei Autos mit DPF natürlich nicht, deshalb hab ich ja geschrieben das diese Fahrzeuge meist ein OCS haben und den Ölwechsel rechtzeitig ankündigen.
Die besagten Testberichte bezogen sich natürlich auf normale Motoren die mit Spezialölfiltern das Motoröl in einem neuwertigem Zustand hielten...also technisch machbar wäre es.
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Ich bin da nur ganz und gar nicht deiner Meinung. Und das Autohaus zahlt deinen Ölwechsel nicht, sondern erlassen dir nur den Arbeitslohn, weil sie schon am Öl mehr als 100% Gewinn machen.
Und die Lebensdauer der Turbos ist bestimmt nicht nur vom Motoröl abhängig, dazu gehen zu viele kaputt, auch bei Leuten die ständig Ölwechsel machen.
Und das mit dem Autoleben war nur ein Beispiel was möglich wäre, wenn die Industrie es zulassen würde.
Bei Autos mit DPF natürlich nicht, deshalb hab ich ja geschrieben das diese Fahrzeuge meist ein OCS haben und den Ölwechsel rechtzeitig ankündigen.
Die besagten Testberichte bezogen sich natürlich auf normale Motoren die mit Spezialölfiltern das Motoröl in einem neuwertigem Zustand hielten...also technisch machbar wäre es.
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Re: AW: erster Ölwechsel
Dann hab ich das falsch verstanden. Sorry. :-)
Ja, da sind wir halt verschiedener Meinung. Ist ja nicht schlimm.
Klar, das Renault noch genug am Öl verdient. Aber Mazda oder mein damaliges Autohaus hat den gesamten Ölwechsel samt Öl übernommen. Das machen die bei jedem Neuwagen so.
Ich fühle mich halt mit Ölwechsel besser. :-)
MfG Cyrano.
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Ja, da sind wir halt verschiedener Meinung. Ist ja nicht schlimm.
Klar, das Renault noch genug am Öl verdient. Aber Mazda oder mein damaliges Autohaus hat den gesamten Ölwechsel samt Öl übernommen. Das machen die bei jedem Neuwagen so.
Ich fühle mich halt mit Ölwechsel besser. :-)
MfG Cyrano.
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Re: erster Ölwechsel
Also das ist mal wieder typisch für eine solche Diskussion, viele pers. Meinungen und dazu noch so manches Halbwissen und schon weis keiner mehr so richtig Bescheid.
1.) Also ein Ölwechsel ist immer nach Herstellervorgabe durchzuführen und wenn so gemacht auch im Normalfall so völlig ausreichend!
2.) Wer seinem Auto meint etwas Gutes tun zu wollen, kann natürlich einen Ölwechsel auch häufiger ausführen lassen, ob das etwas bringt steht allerdings in den Sternen. Wenn es Eurem Wohlbefinden gut tut - dann nur vorwärts - schaden tut es nur euren Finanzen. :)
3.) Im Gegensatz zu früher ist ein Ölwechsel nach 1.000km Einfahrzeit nicht mehr notwendig. Das hat erstens mit geänderten Produktionsverfahren und anderen eingesetzten Materialien zu tun. Heute muss sich kein Kolben mehr in die Zylinderlaufbahn einschleifen (einlaufen). dafür wurde von den Autoherstellen meist bei Auslieferung der Fahrzeuge ein spezielles Einlauföl in die Motoren eingefüllt, welches dann nach 1.000km durch normales Motorenöl ersetzt werden musste. Auch sind die Restschmutzanforderungen in der Motorenproduktion im Gegensatz zu früher immens gestiegen.
4.) Sollten warum auch immer dennoch Produktionsrückstände im Motor sein, werden diese durch den Ölfilter ausgesiebt.
5.) Was hat ein Russpartikelfilter mit der Öllebensdauer zu tun? Dieselmotoren haben grundsätzlich ein Russproblem als auch ein Dieselproblem. So geraten bei der Verbrennung immer Ruß als auch unverbrannter Kraftstoff (Diesel) in geringen Mengen bei intakten Kolbenringen in das Motoröl. Be Benzinmotoren, verdampft das Benzin recht schnell wieder und belastet das Öl damit nicht. Bei Diesel (ist ja Leichtöl) ist der Verdampfungspunkt jedoch so hoch, das sich die Eigenschaften des Motorenöls dadurch im laufe der Zeit erheblich verschlechtern können. Der Russpartikelfilter hat jedoch keinerlei Einfluss auf die Öllebensdauer.
6.) das Motoröl lebenslang hält ist ein Ammenmärchen (siehe hierzu Punkt 5). Um ein Motoröl langfristig nutzen zu können, bedarf es erstens eines speziellen Feinstölfilters, welcher sämtliche Schwebstoffe aus dem Öl filtern kann. Des Weiteren sind dafür Hochdosierte Additive notwendig, welche die Molekülketten des Öls auch über einen langen Zeitraum am Leben erhalten. Die Schmierfähigkeit eines Öles ist immer von der Länge der Molekülketten abhängig. Durch die chemische als auch durch die mechanische Belastung werden die Molekühlketten im laufe der Zeit gebrochen und damit gekürzt, was eine schlechtere Schmiereigenschaft zur Folge hat.
Gruß Patric
1.) Also ein Ölwechsel ist immer nach Herstellervorgabe durchzuführen und wenn so gemacht auch im Normalfall so völlig ausreichend!
2.) Wer seinem Auto meint etwas Gutes tun zu wollen, kann natürlich einen Ölwechsel auch häufiger ausführen lassen, ob das etwas bringt steht allerdings in den Sternen. Wenn es Eurem Wohlbefinden gut tut - dann nur vorwärts - schaden tut es nur euren Finanzen. :)
3.) Im Gegensatz zu früher ist ein Ölwechsel nach 1.000km Einfahrzeit nicht mehr notwendig. Das hat erstens mit geänderten Produktionsverfahren und anderen eingesetzten Materialien zu tun. Heute muss sich kein Kolben mehr in die Zylinderlaufbahn einschleifen (einlaufen). dafür wurde von den Autoherstellen meist bei Auslieferung der Fahrzeuge ein spezielles Einlauföl in die Motoren eingefüllt, welches dann nach 1.000km durch normales Motorenöl ersetzt werden musste. Auch sind die Restschmutzanforderungen in der Motorenproduktion im Gegensatz zu früher immens gestiegen.
4.) Sollten warum auch immer dennoch Produktionsrückstände im Motor sein, werden diese durch den Ölfilter ausgesiebt.
5.) Was hat ein Russpartikelfilter mit der Öllebensdauer zu tun? Dieselmotoren haben grundsätzlich ein Russproblem als auch ein Dieselproblem. So geraten bei der Verbrennung immer Ruß als auch unverbrannter Kraftstoff (Diesel) in geringen Mengen bei intakten Kolbenringen in das Motoröl. Be Benzinmotoren, verdampft das Benzin recht schnell wieder und belastet das Öl damit nicht. Bei Diesel (ist ja Leichtöl) ist der Verdampfungspunkt jedoch so hoch, das sich die Eigenschaften des Motorenöls dadurch im laufe der Zeit erheblich verschlechtern können. Der Russpartikelfilter hat jedoch keinerlei Einfluss auf die Öllebensdauer.
6.) das Motoröl lebenslang hält ist ein Ammenmärchen (siehe hierzu Punkt 5). Um ein Motoröl langfristig nutzen zu können, bedarf es erstens eines speziellen Feinstölfilters, welcher sämtliche Schwebstoffe aus dem Öl filtern kann. Des Weiteren sind dafür Hochdosierte Additive notwendig, welche die Molekülketten des Öls auch über einen langen Zeitraum am Leben erhalten. Die Schmierfähigkeit eines Öles ist immer von der Länge der Molekülketten abhängig. Durch die chemische als auch durch die mechanische Belastung werden die Molekühlketten im laufe der Zeit gebrochen und damit gekürzt, was eine schlechtere Schmiereigenschaft zur Folge hat.
Gruß Patric
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Re: AW: erster Ölwechsel
@patrich
Punkt 1-4 stimme ich dir 100% zu.
Punkt 5
Ich zitiere einen anderen Thread hier im Forum:
"Bei Kurzstrecke ist der Eintrag von Wasser und Diesel ins Motoröl höher, und beides dampft auch weniger wieder heraus. Verstärkt wird das durch die häufiger notwendige Regeneration des Rußfilters. Das "Oil Control System" (OCS) schätzt die Belastung des Motoröls aus den Meßdaten im Betrieb (Temperatur, Drehzahl, ...) und fordert dich ggf. zu einem Ölwechsel auf."
Punkt 6
Genau diese speziellen Filter meinte ich, mit denen wurde eben in Tests bewiesen das es möglich wäre ein Autoleben lang mit dem selben Öl zu fahren. Aber eben nur mit diesen Filtern. Nur die baut halt keiner ein.
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Punkt 1-4 stimme ich dir 100% zu.
Punkt 5
Ich zitiere einen anderen Thread hier im Forum:
"Bei Kurzstrecke ist der Eintrag von Wasser und Diesel ins Motoröl höher, und beides dampft auch weniger wieder heraus. Verstärkt wird das durch die häufiger notwendige Regeneration des Rußfilters. Das "Oil Control System" (OCS) schätzt die Belastung des Motoröls aus den Meßdaten im Betrieb (Temperatur, Drehzahl, ...) und fordert dich ggf. zu einem Ölwechsel auf."
Punkt 6
Genau diese speziellen Filter meinte ich, mit denen wurde eben in Tests bewiesen das es möglich wäre ein Autoleben lang mit dem selben Öl zu fahren. Aber eben nur mit diesen Filtern. Nur die baut halt keiner ein.
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Re: AW: erster Ölwechsel
Natürlich hat ein Rußpartikelfilter was mit der Öllebensdauer zu tun. Warum gibt es wohl Öl speziell für DPFs.
Du hast mit einem DPF immer eine höhere Zumischung von Diesel als bei einem Wagen ohne DPF.
Ich gehe davon aus das nicht jeder Autofahrer mitbekommt wann der Filter regeneriert wird. Also wird diese Regeneration auch mal abgebrochen. Dadurch gelangt mehr Diesel ins Öl als das bei Autos ohne DPF der Fall ist.
Ich spreche hier allerdings nicht von der Methode wo Diesel in den DPF direkt eingespritzt wird. Da weiß ich es nicht genau, ob da dieses Problem auch entsteht.
Aber wie gesagt, die Autohersteller empfehlen einen Ölwechsel immernoch nach 1000km. Und das war bis jetzt bei jedem Wagen den icht hatte (verschiedene Hersteller) Egal was du sagst. Er muss nicht, aber er kann. Und ein vorzeitiger Ölwechsel schadet einem Motor auf jeden Fall weniger als ein zu später. Da sind wir uns hoffentlich einig.
Übrigens hat das ganze nichts mit Halbwissen zu tun. Das ist eine Frage der Einstellung und es muss jeder selbst entscheiden.
Wie gesagt, sollte ein ölwechsel drin sein, wenn man einen Neuwagen für fast 30000 € gekauft hat.
MfG Cyrano
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Du hast mit einem DPF immer eine höhere Zumischung von Diesel als bei einem Wagen ohne DPF.
Ich gehe davon aus das nicht jeder Autofahrer mitbekommt wann der Filter regeneriert wird. Also wird diese Regeneration auch mal abgebrochen. Dadurch gelangt mehr Diesel ins Öl als das bei Autos ohne DPF der Fall ist.
Ich spreche hier allerdings nicht von der Methode wo Diesel in den DPF direkt eingespritzt wird. Da weiß ich es nicht genau, ob da dieses Problem auch entsteht.
Aber wie gesagt, die Autohersteller empfehlen einen Ölwechsel immernoch nach 1000km. Und das war bis jetzt bei jedem Wagen den icht hatte (verschiedene Hersteller) Egal was du sagst. Er muss nicht, aber er kann. Und ein vorzeitiger Ölwechsel schadet einem Motor auf jeden Fall weniger als ein zu später. Da sind wir uns hoffentlich einig.
Übrigens hat das ganze nichts mit Halbwissen zu tun. Das ist eine Frage der Einstellung und es muss jeder selbst entscheiden.
Wie gesagt, sollte ein ölwechsel drin sein, wenn man einen Neuwagen für fast 30000 € gekauft hat.
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Re: erster Ölwechsel
Das Öl für Motoren mit DPF/FAP verbrennt besonders aschearm, damit sich der Filter nicht so schnell zusetzt.Cyrano83 hat geschrieben:Natürlich hat ein Rußpartikelfilter was mit der Öllebensdauer zu tun. Warum gibt es wohl Öl speziell für DPFs.
Renault empfiehlt das nicht. Ich habe auch einen Ölwechsel machen lassen, weil mein Händler das empfahl. Klar verdient er damit Geld, aber vielleicht hat er es auch aus Tradition empfohlen...Cyrano83 hat geschrieben:Aber wie gesagt, die Autohersteller empfehlen einen Ölwechsel immernoch nach 1000km.
Wenn es Wissen wäre, dann könntest Du damit ausrechnen, unter welchen Bedingungen bzw. Anforderungen ein Ölwechsel empfehlenswert ist. So wie in dieser Diskussion (ich schließe mich da ein) ist Halbwissen noch höflich ausgedrückt.Cyrano83 hat geschrieben:Übrigens hat das ganze nichts mit Halbwissen zu tun. Das ist eine Frage der Einstellung und es muss jeder selbst entscheiden.
Hier noch das Viertelwissen zum OCS - das scheint nur Software zu sein, ohne eigene Ölsensoren.