Anzeigegenauigkeit des Geschwindigkeitsmessers
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Schön, du willst einen neuen Beitrag schreiben. Wenn du etwas an deinen Wagen reparieren willst, dann nehme dir doch bitte etwas Zeit und dein Smartphone, dokumentiere die Arbeitsschritte und mache daraus eine kleine DIY-Anleitung in der KnowledgeBase, davon haben wir dann alle was.
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- Scenicmodell: Grand Scenic 3 Ph2
- Kurzbeschreibung: *Renault Grand Scenic 3 Ph 2,
*Dynamique ENERGY dCi 110 eco2,
*FAP 7 Sitzer Start & Stop
*16 Zoll Winterreifen.
*17 Zoll Sommerreifen 225/45 R17 91Y ECOIMPACT
*17 Zoll Sommer Alufelge Autec - Veron - Kristallsilber
*8.0 x 17 - ET 40
*H&R Tieferlegungfedern 30mm Artikel (Nr. 28997-8)
*K&N Sportluftfilter (Tauschluftfilter)
*Abnehmbare AHK Auto-Hak + Quasar Elektrosatz WH1 Pro-G7 - Ausstattung: Dynamique
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Re: Anzeigegenauigkeit des Geschwindigkeitsmessers
also ich habe noch in keinen Auto gesehen das wenn man 50 fährt das es auch 50 km/h sind.
Im keinen Fahrzeug egal ob es ein Digital Tacho oder ein Analog es wird immer nach oben abweichen,
also will man genau 50 fahren sollte auf dem Tacho 54 Km/h stehen das gilt für 70, 80, 100, 120 und so weiter. Dies hat auch damals mein Fahrschullehrer immer gesagt der selbst pensionierter Polizist war.
Ich fahre immer so oder auch mehr mit Tempopilot und bei mir hat noch kein Blitzer ausgelöst egal ob in Deutschland oder im Ausland die Tachos haben genau so wie die Radaranlagen eine gewisse Toleranz und deswegen gibt es diese Schleicher die kurz vor einem Blitzer auf fast 30 km/h runter gehen und du hinten Blau vor Wut wirst.
Bei 60 km/h auf den Tacho selbst da wird ein Fester Blitzer nicht auslösen den die 4 Km/h die dort zu viel sind bringen nichts bei der Behörden ein Verwarnungsgeld von 15-25€ zu erstellen da die Bearbeitungs- oder Verwaltungsgebühren höher sind.
Das Verkehrsamt muss auch noch die Toleranz von 3 Km/h abziehen und wegen den 1 wird sich keiner hier in Deutschland überarbeiten wollen die holen lieber die Falschparker oder die richtig dicken Fische die mit einer deutlich höheren Geschwindigkeit geblitzt worden sind.
Also ich fahre immer mit dem Tempopilot deutlich höher als das Fahrzeug wahrscheinlich sich bewegt. :)
Noch was zum nachlesen.
Hier oder Hier
Gruß
Seba
Im keinen Fahrzeug egal ob es ein Digital Tacho oder ein Analog es wird immer nach oben abweichen,
also will man genau 50 fahren sollte auf dem Tacho 54 Km/h stehen das gilt für 70, 80, 100, 120 und so weiter. Dies hat auch damals mein Fahrschullehrer immer gesagt der selbst pensionierter Polizist war.
Ich fahre immer so oder auch mehr mit Tempopilot und bei mir hat noch kein Blitzer ausgelöst egal ob in Deutschland oder im Ausland die Tachos haben genau so wie die Radaranlagen eine gewisse Toleranz und deswegen gibt es diese Schleicher die kurz vor einem Blitzer auf fast 30 km/h runter gehen und du hinten Blau vor Wut wirst.
Bei 60 km/h auf den Tacho selbst da wird ein Fester Blitzer nicht auslösen den die 4 Km/h die dort zu viel sind bringen nichts bei der Behörden ein Verwarnungsgeld von 15-25€ zu erstellen da die Bearbeitungs- oder Verwaltungsgebühren höher sind.
Das Verkehrsamt muss auch noch die Toleranz von 3 Km/h abziehen und wegen den 1 wird sich keiner hier in Deutschland überarbeiten wollen die holen lieber die Falschparker oder die richtig dicken Fische die mit einer deutlich höheren Geschwindigkeit geblitzt worden sind.
Also ich fahre immer mit dem Tempopilot deutlich höher als das Fahrzeug wahrscheinlich sich bewegt. :)
Noch was zum nachlesen.
Hier oder Hier
Gruß
Seba
Re: Anzeigegenauigkeit des Geschwindigkeitsmessers
Doch, ich schon, der Seat Exeo ST war so ein Exemplar, wenn die Tachonadel da auf 50 stand, zeigte das Navi auch genau 50 an. Das gleiche bei 70 usw. Das ging bis ca. 100 km/h, danach eilte dann auch der Exeo-Tacho vor, jedoch nicht viel. War jedoch ne Ausnahme, dieses Verhalten, alle anderen Autos, die ich bisher fuhr (und das waren viele) wichen immer nach oben hin ab, mal mehr, mal weniger, als Faustregel konnte man mit Tachoanzeige 75 beruhigt eine 70er Radarfalle durchfahren, wo 100 galt, konnte man gut mit Tachoanzeige 110 fahren usw.Sir Lanzelot hat geschrieben:also ich habe noch in keinen Auto gesehen das wenn man 50 fährt das es auch 50 km/h sind.
Gruß
Seba
Der Scenic weicht nun etwas davon nach unten ab, also Vorsicht.
Interessant ist übrigens, dass das GPS im TomTom selbst eine um ca. einen Kilometer höhere Abweichung feststellt, als das GPS in meinem Smartphone, woran das liegt, weiß ich nicht.
Grüße
Udo
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Re: Anzeigegenauigkeit des Geschwindigkeitsmessers
also habe heute selbst gemessen mit einem GPS Tacho. dort zeigte er bei 54km/h 50 an also geht es bei mit 4 Km/h nach oben.
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Re: Anzeigegenauigkeit des Geschwindigkeitsmessers
Mein Tacho eilt ebenfalls 4 km/h vor. War beim Scenic 1 Ph2 auch so.
Da das so anscheinend bei vielen ist, haben die Renaulttachos wohl eine geringe Streutoleranz.
Da das so anscheinend bei vielen ist, haben die Renaulttachos wohl eine geringe Streutoleranz.
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Re: Anzeigegenauigkeit des Geschwindigkeitsmessers
udogigahertz hat geschrieben:
Interessant ist übrigens, dass das GPS im TomTom selbst eine um ca. einen Kilometer höhere Abweichung feststellt, als das GPS in meinem Smartphone, woran das liegt, weiß ich nicht.
Das kann an der Empfangsgenauigkeit leigen oder aber auch an der Häufigkeit der Berechnung. Ein navi misst dei Zeit zwischen zwie Punkten, zieht von Punkt a nach b eine gerade und sagt dann wie schnell man war. so wird aus einer Langen Kurfe fürs Navi keine Kreisbahn sondern ein vieleck, was dazu führt, dass die errechnete Strecke kleiner ist als die Tazächliche.
Je öffters eine Berechnung vorgenommen wird um so genauer. Vermute bei Handys wird weniger gerechnet wegen der Akkuleistung.
Re: Anzeigegenauigkeit des Geschwindigkeitsmessers
Ja nun, wenn man allerdings eine völlig gerade Straße über einige Minuten lang mit konstanter Geschwindigkeit fährt, dürften sich doch solche Messfehler negiert haben und die GPS-Geräte sollten ziemlich exakt die genau gleiche Geschwindigkeit anzeigen. Wie man sieht, gibt es allerdings wohl auch bei den GPS-Geräten kleine Abweichungen. Na ja, wenn es nur einen Kilometer ist, kann man damit für den Privatgebrauch leben, nur weiß man nicht, welches Gerät jetzt das exaktere ist.Fischbrötchen hat geschrieben:udogigahertz hat geschrieben:
Interessant ist übrigens, dass das GPS im TomTom selbst eine um ca. einen Kilometer höhere Abweichung feststellt, als das GPS in meinem Smartphone, woran das liegt, weiß ich nicht.
Das kann an der Empfangsgenauigkeit leigen oder aber auch an der Häufigkeit der Berechnung. Ein navi misst dei Zeit zwischen zwie Punkten, zieht von Punkt a nach b eine gerade und sagt dann wie schnell man war. so wird aus einer Langen Kurfe fürs Navi keine Kreisbahn sondern ein vieleck, was dazu führt, dass die errechnete Strecke kleiner ist als die Tazächliche.
Je öffters eine Berechnung vorgenommen wird um so genauer. Vermute bei Handys wird weniger gerechnet wegen der Akkuleistung.
Grüße
Udo
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Re: Anzeigegenauigkeit des Geschwindigkeitsmessers
Wer hat schon mal nachgerechnet um wie viel Kilometer er mehr am Tacho hat als er wirklich gefahren ist?
Re: Anzeigegenauigkeit des Geschwindigkeitsmessers
Die Anzeige der momentanen Geschwindigkeit und die Messung der gefahrenen Kilometer müssen nicht unbedingt im gleichen Verhältnis zusammenpassen, man kann also nicht pauschal sagen, dass der Kilometerzähler zu viel anzeigt, wenn der Tacho vorgeht, ob der Kilometerzähler genau anzeigt oder abweicht und wenn ja, in welche Richtung und wie viel, muss man separat messen.DrJones hat geschrieben:Wer hat schon mal nachgerechnet um wie viel Kilometer er mehr am Tacho hat als er wirklich gefahren ist?
Aus Erfahrung weiß ich jedoch, dass es rein auf den Kilometerzähler bezogen, sehr große Abweichungen geben kann, die dann natürlich auch direkten Einfluss auf den beim Tanken errechneten Verbrauch haben, und zwar nicht unerheblich. Leider ist die Streckenmessung bzw. die Überprüfung, ob der Kilometerzähler genau geht, ungleich schwieriger als die Überprüfung, ob der Tacho (Geschwindigkeitsmesser) genau anzeigt.
Mir fiel das mal auf, nachdem ich damals den BMW gegen einen Mercedes getauscht hatte, während die genau gleiche Langstrecke mit dem BMW ca. 425 Kilometer betrug, verkürzte sich diese Distanz mit dem Mercedes auf knapp unter 400 Kilometer. Entweder gab es also eine temporale Verzerrung des Raum-Zeit-Kontinuums ............. oder der eine Kilometerzähler mogelte, zeigte viel zu viel an ......... oder beide waren ungenau.
Leider summieren sich eigentlich nur kleine Abweichungen bei längeren Strecken, was eine Nachmessung auf kurzer Distanz als sinnlos erscheinen lässt, man muss also schon längere Strecken fahren, um hier wirklich eine signifikante Abweichung zu erkennen.
Grüße
Udo
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Re: Anzeigegenauigkeit des Geschwindigkeitsmessers
Dazu kommt noch der EInfuß der Reifengröße.
z.B. Macht der Wechsel von 205/55/17 auf 225/50/17 ein km/h mehr Abweichung nach oben (von 4 auf 5) --> reproduzierbar, also vor und nach dem Reifenwechsel gemessen.
Jetzt tritt es nicht mehr auf, da ich nur noch die 225er Reifen fahre.
Viele Grüße
Andreas
z.B. Macht der Wechsel von 205/55/17 auf 225/50/17 ein km/h mehr Abweichung nach oben (von 4 auf 5) --> reproduzierbar, also vor und nach dem Reifenwechsel gemessen.
Jetzt tritt es nicht mehr auf, da ich nur noch die 225er Reifen fahre.
Viele Grüße
Andreas