Forumsregeln Schön, du willst einen neuen Beitrag schreiben. Wenn du etwas an deinen Wagen reparieren willst, dann nehme dir doch bitte etwas Zeit und dein Smartphone, dokumentiere die Arbeitsschritte und mache daraus eine kleine DIY-Anleitung in der KnowledgeBase, davon haben wir dann alle was.
Oder erstelle selber ein pdf-Dokument und schicke es mit einer kleine Beschreibung dazu an technik@scenic-forum.de, wir fügen diese dann der KnowledgeBase zu.
Bilder für deine Beiträge, im Forum sowie der KnowledgeBase, kannst du über unseren eigenen Bilderuploaddienst einfügen. Dazu gibt es diese Anleitung im Forum.
DrJones hat geschrieben:
Dadurch das ich noch keine Renault mit Probleme hatte und mir die neuen innen nicht mehr gefallen inkl. die Ausstattungs- und Optionspolitik von Renault wird mein nächster kein Renault mehr sein.
Du meintest sicherlich "Dadurch, dass ich noch keinen Renault OHNE Probleme hatte ......" anstatt MIT Problemen?
Nun ja, nach all diesen Enttäuschungen kann ich deine Einstellung gut verstehen, würde mir genauso gehen.
Aber ..... auch andere Marken sind nicht frei von Mängeln und Enttäuschungen.
Nach welchen Modellen und Marken schielst du denn so, wenn man fragen darf?
Auch ich bin ja nicht auf EINE Marke festgelegt, ich finde den im März kommenden BMW 225xe Active Tourer sehr interessant, ein Hybride, dessen Akku man in wenigen Stunden am normalen Stromnetz wieder für bis zu 40 Kilometer rein elektrischer Reichweite wieder aufladen kann, dessen Benzinmotor aber auch alleine oder im Verbund mit der E-Maschine das Auto antreiben kann, wo die Vorderräder vom Verbrenner angetrieben werden und die Hinterräder vom E-Motor, auch kombiniert mit dem ESP-System, das so ein neutrales Allradkurvenverhalten simulieren kann.
Und das alles zum gleichen Preis wie ein Vierzylinderdiesel mit der gleichen Ausstattung kosten würde. Finde ich schon sehr interessant, dieses Konzept.
BMW ist auch auf meiner Liste.
Mazda wär mir sympathischer weil die noch keine 3 Zylinder haben und da kenn ich auch welche die sehr zufrieden mit ihnen sind.
Opel Meriva wäre auch eine Möglichkeit.
Bin auch nicht gegen Gebrauchte abgeneigt.
Das wichtigste sind mir analoge Rundinstrumente beim nächsten was nicht mehr viele Neue haben.
Auf jeden Fall gibt's zufriedene Scenic-Fahrer. Ich werde im April meinen dritten Scenic 3 bekommen. An Mängeln hatte ich nie was außergewöhnliches. Bei meinem Aktuellen nerven ein Fehler beim CD-Player, der nicht behoben werden kann und Risse im Kunstlederbezug des Fahrersitzes. Beim letzten hat ein defektes Relais dafür gesorgt, dass die Lenkradsperre nicht löst und der Wagen Abgeschleppt werden musste. Dass wars dann eigentlich auch schon.
Ich meine, dass jede Marke, besser jedes Modell nur so gut ist, wie die "AFTER BUY" Politik.
Was nutzt es, wenn, wie udogigahertz schreibt, das Produktionstempo gedrosselt wird, wenn der Arbeiter am Band mit Geld zählen beschäftigt ist, oder vom nächsten Urlaub träumt? (Ich möchte jetzt nicht die Produktionsmodi verteidigen, oder jemand madig machen.) Das A und O ist in der Kategorie erst mal, dass sich jeder mit seinem "Produkt" identifiziert, der voll hinter seiner "Leistung" steht. Und dann muß das geprüft werden, weil halt jeder mal einen Fehler machen kann, auch wenn er das nicht will, oder darf. Man könnte dann den Prüfer prüfen usw. Das Ergebnis mag besser werden, bleibt aber immer noch offen. Selbst in der absoluten Premiumklasse gibt es was.
Kritisch wird es nur, wenn dann ein Fehler in Erscheinung tritt, und das "Krisenmanagement versagt".
"Der Fehler ist noch nie gewesen ..." "Da sind Sie der Erste ..." "Das kann garnicht sein ..." "Wir können nichts feststellen ..." "Das ist normal ...". Wer kennt nicht diese unproduktiven Sprüche? Woher kommen die?
Liegt das jetzt an der "Markenphilosophie" oder an der "Werkstattpolitik"? Diese Mentalität zieht sich durch alle Branchen. Nur, beim Auto, da tut es besonders weh, weil es plötzlich unbequem wird, man muß laufen, oder wieder in die Werkstatt, oder was auch immer. Also braucht man eigentlich nur eine zuverlässige Werkstatt. Aber die sind rarer als man denkt. Nicht jede "Stewardess", die einem lächelnd einen Kaffe anbietet, oder auch nicht, meint das auch so. Sie tut das, oder läßt es, weil das so vorgeschrieben ist, vom Chef oder wem auch immer. Genauso wenig würde einem vielleicht der "Typ hinter der Theke" die Teilenummer vorenthalten, oder diesen Blödsinn von "bei uns doch nicht" an den Kopf werfen. Er tut's, weil er "dazu verdonnert" wurde. Von wem, das läßt sich hier wohl nicht ergründen, bringt auch nichts. Kann man so einem verdenken, dass er eigentlich gar keine Lust hat? ("Ich tät's ja, aber dann mußte ich ja den Katalog holen ..") Wenn diese Unlust sich dann fortsetzt, ("wir dürfen die Nummer nicht verraten") bis runter zu "dem am Schraubenzieher" ("ich weiß ja, dass das falsch ist, aber wenns der Meister sagt..."), dann wird's kritisch für "den am Geldbeutel" ("Wir mußten das "defekte Teil" tauschen ..."). So behebt man keine Probleme.
Wen wundert's wenn dann die Gemeinde derer im Forum immer größer wird? Man will es selber besser machen, oder kann sich "die Testreihen der Werkstatt" nicht (mehr) leisten. Man hat was rausgekriegt, und möchte mit dem erworbenen Wissen anderen helfen. Vielleicht (eher sogar mit großer Wahrscheinlichkeit) ist ja "der Typ hinter dem Tresen", oder "der am Schraubenzieher" genau derjenige, welcher uns hier im Forum den Tip gibt, den wir so dringend gesucht, oder gebraucht haben.
Im Prinzip ist ein Forum eine Selbsthilfegruppe. Toll, dass es sowas gibt.
Dass in einem Forum im Großen und Ganzen nur Defekte oder Fehler abgefragt werden liegt in der Natur der Sache. War schon mal jemand beim Doktor, weil ihm grad nix weh tut? Der Doktor kommt doch auch nicht auf die Idee und fragt: "Sind alle hier im Dorf krank?" Sowas schreibt doch keiner: "Hallo, ich bin neu hier, ich hab keine Probleme mit meinem Superauto, kann mir da wer helfen?" Vielleicht gibt's ja so ein Forum, aber ehrlich, wen tät das interessieren?
Das man negative Erfahrungen öfters liest, liegt wie schon erwähnt daran, dass in der Regel nur Leute mit Problemen was schreiben. Wir haben unseren erst seit Oktober 2015 und es ist das noch aktuelle Modell, man denkt also die Kinderkrankheiten dind raus, aber es ist trotzdem noch nichts negatives zu berichten.
Vielmehr kann ich zu Renault sagen, dass ich noch nie im Stich gelassen wurde. Egal ob Clios, Lagunas oder Megane! Also von mir ein :up:
Kurzbeschreibung: Phase 1 aus erster Hand gekauft, orig. 70.000Km gel. und top gepflegt. Alles funktioniert, nichts klappert, alles trocken und sauber. Absolut kratzer-und dellenfrei. Rentnerfarbe Dakota-beige
Panoramadach, Vario-Modul,abnehmbare AHK.... Und Stahlfelgen, würg
Hallo, also ich habe einfach mal gefragt weil wir selbst vor kurzem einen Scenic 2 Ph1 von privat gekauft haben... Alles funktioniert, alles gut. Nur wenn man dann hier quer liest kommt einem schon der Gedanke "was hast da für eine Gurke gekauft"... Hab schon Regenabläufe geprüft, Ablagefächer kontrolliert usw... Mache mich schon selbst verrückt. Aber bislang alles gut. Ich hoffe es bleibt so...
.....die gute Erfahrungen sind nicht interessant......die schlechte Erfahrungen multiplizieren sich mal 100.....sind psicologisch richtiger angstmacher......Die menschen neigen mehr aufs negativer....
Ja - ich kenne schon zwei davon:
1. wir - seit bald 2,5 Jahren Scenicfahrer. Wir haben bald 40'000km auf unseren Scenic draufgefahren ... ohne nennenswerte Probleme. Der 1.9dci macht einfach Spaß und gönnt sich trotz recht viel Kurzstrecken moderate 6,7l/100km. Zuvor sind wir rund 8 Jahre Espace gefahren, ebenfalls völlig problemlos. Außerdem hatten wir schon 2 ebenfalls problemarme Twingos.
2. meine Eltern. Sie fahren ihren ganz frühen Scenic 1 Ph1 schon seit Ende 1996. Zur Zeit mit rund 170'000km - natürlich mit 1. Motor und 1. Getriebe. Am Motor wurde mal die ZKD gemacht - sonst ist das meiste noch Erstaustattung. Nur die Karosserie hat langsam Rostprobleme - ansonsten steht er noch gut da.