PKW Maut

Alles was sonst nicht in die oberen Kategorien passt ...

PKW-Maut in Deutschland

Ich bin generell dafür - egal in welcher Form.
6
7%
Ich bin dafür - aber nicht um jeden Preis.
26
32%
Ich kann mich derzeit noch nicht entscheiden.
2
2%
Ich bin eigentlich dagegen, aber wenn es keine Mehrbelastung ist könnte ich damit leben.
21
26%
Ich bin generell dagegen, der Staat nimmt eh schon genug ein!
27
33%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 82

motte
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PKW Maut

Beitrag von motte »

Sicherlich hab ihr es heute auch gehört .... es wird dringend geraten die PKW Maut flächendeckend einzuführen bei 3 - 4 € pro 100 km ...um nur die Grundkosten zu decken, Umwelt und gesundheitliche Aspekte noch nicht berücksichtigt ....

Ja gehts denn noch?

Steuer + Steuer auf Treibstoff
Diese Unsinnigen Plaketten
Die total überflüssige und wie sich jetzt auch herausstellte, für die Umwelt irrelevante "Umweltprämie"

UND JETZT DAS!
Zuletzt geändert von Desarek am 18. Apr 2010, 15:54, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Umfrage hinzugefügt

crackers
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Re: PKW Maut

Beitrag von crackers »

Moin,

Es ist so wie es immer schon war, wer Auto fährt kann alles zahlen wenns dem Staat an Geld fehlt. Wären bei meinen 30000 km im Jahr das 3 fache als die KFZ Steuer jetzt.
Genauso sollte man mal gemeint haben das die KFZ Steuer für den Straßenbau gedacht wären, dann gäbe es auch keine Schlaglochdiskussion, aber der Gedanke zweckgebundene Steuern existiert ja leider nicht mehr seit ewigen Zeiten.
Ich denke mal das war nicht die letzte Idee der Politik an Geld ran zu kommen, da wird noch mehr absurdes Zeugs kommen, in diesem Sinne
Gruß
Crackers

motte
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Re: PKW Maut

Beitrag von motte »

da sollte man sich zusammen tun und mal ein Zeichen setzten. Z.b. einen Tag im Monat Fest machen wo man geschlossen mal nicht das Auto bewegt oder so! .. irgendwas was auch nachhaltig ein Zeichen setzt.

Privat-Coach
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Re: PKW Maut

Beitrag von Privat-Coach »

Gegen eine PKW-Maut hätte ich grundsätzlich nichts einzuwenden ! Denn schließlich müssen wir Deutschen in den angrenzden Ländern ja auch eine Maut berappen....sei es in Frankreich, Österreich, Ungarn oder auch Slovenien ! Egal wo, lassen sich die Länder die Benutzung und somit deren Instandhaltung auch bezahlen ! Dies ginge bei uns aber nur durch eine Entlastung der Deutschen in Form von weniger Kfz-Steuer ! Wichtig an dem Aspekt ist auf alle Fälle, daß mal die ganzen "Ausländer" , egal ob die Spezialisten mit Wohnwagen (NL), die mit Autoanhänger (PL) oder auch die aus dem Geburtsland unserer schönen Autos (F) zur Kasse gebeten werden ! Warum sollen die unsere Straßen (ab)nutzen und wir sollen allein dafür aufkommen ?
Richtig bzw. wichtig wäre auf alle Fälle, daß das Geld nicht benutzt wird um irgendwelche Haushaltslöcher zu stopfen sondern wirklich den Aus/Aufbau und der Wartung unserer Schlaglochpisten äh Straßen benutzt wird !

Am sinnvollsten, kostengünstigsten und am einfachten umzusetzen sehe ich da einfach ne Plakette und fertig ! Die könnte man den Deutschen Bürgern automatisch mit dem Kfz-Steuerbescheid zustellen....und die andern müßten Sie halt ganz normal an der Grenze kaufen, so wie wir im nahen Ausland auch !
Den Vorschlag der Regierung mit einer Besteuerung je nach Km sehe ich als nicht umsetzbar und viel zu aufwendig ! Hat man ja am Thema Toll-Collect gesehen, was das Kosten verursacht hat und wie lange die Umsetztung gedauert hat ! Eine flächendenkende Überwachung ist heute damit noch nicht möglich und es gibt genug, die die Autobahn dadurch meiden und Land- und Bundesstraßen verstopfen !

Dies ist meine Meinung ....die kann richtig und falsch sein... !

crackers
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Re: PKW Maut

Beitrag von crackers »

Hi Privat-Coach

Soweit ich auch mitbekommen habe ging der Gedanke nicht nur für Autobahn, sondern für generell gefahrene Kilometer auf was weis ich für welche Feldwege du dann Maut zahlen sollst, klar ist das irrsinnig nachzuvollziehen, aber diesmal ging es wohl nicht um Autobahnkilometer

martinf
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Re: PKW Maut

Beitrag von martinf »

Auch wenn ich mich damit hier sicher unbeliebt mache: Die insbesondere vom ADAC gern vorgetragene Forderung, die Einnahmen aus der Kfz-Steuer und Mineralölsteuer doch bitte für den Strassenbau einzusetzen, zeugt m.E. von blankem Populismus. Denn der Kfz-Verkehr erzeugt über den Straßenbau und die Straßeninstandhaltung hinaus so viele gesellschaftliche Kosten, dass das eine äußerst großzügige Subventionierung des Autoverkehrs durch die Nichtautofahrer zur Folge hätte. Zu den -teilweise nur schwer genau fassbaren- gesellschaftlichen Kosten gehören neben Peanuts wie der Vorhaltung der Verkehrspolizei auch die großen Brocken der gesundheitlichen Folgekosten und Umweltfolgekosten. Allein die direkten gesundheitlichen Folgen von Verkehrslärm sind in der Summe atemberaubend, ein adäquater Gegenwert dafür, dass wir unseren Kindern eine großflächig versiegelte, ihrer fossilen Brennstoffe beraubte, treibhausgasgewärmte Erde vorsetzen, ist kaum definierbar.
Ich stünde Änderungen im Kostenmodell für Autofahrten deshalb auch dann positiv gegenüber, wenn sie nicht zum Nutzen des Autofahrers wären. Insbesondre hielte ich die Abschaffung der Kfz-Steuer und ihre Umlage auf verbrauchabhängige Steuern für gerechtfertigt. Dass so ein System gerechterweise verbrauchs- (Mineralölsteuer) wie entfernungsabhängige (Maut) Komponenten haben sollte, liegt auf der Hand, da einige Folgekosten halt verbrauchsabhängig, andere streckennutzungsabhängig sind. Pendler sollte man eine angemessene Zeit nach Aufnahme eines neuen Jobs steuerlich entlasten, und dann zwecks Förderung der beruflichen Mobilität auch deutlich stärker als gegenwärtig, dafür aber nicht bedingungslos zeitlich unbegrenzt wie im derzeitigen Steuersystem. Es gibt gesellschaftlich förderungswürdige Gründe für dauerhafte Pendelei, bspw. die Aufrechterhaltung eines gemeinsamen Familienwohnsitzes bei an verschiedenen Orten tätigen Partnern, aber bei Nichtvorliegen derartiger Gründe sollte das Anreizsystem eher Umzüge denn Pendeln attraktiv machen. Das sage ich im Übrigen nicht aus bequem sesshafter Position heraus: Ich verfüge über die Erfahrung von 17 Wohnsitzen...

motte
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Re: PKW Maut

Beitrag von motte »

Maut an sich ist für mich auch denkbar aber deren aktuellen Ideen nicht! Da wäre ich im Jahr mal fix 400€ extra los! Und wenn Maut dann bitte NUR einhergehend mit einem Tempolimit aus BAB ... denn auch da wird es dann mehr Spinner geben...

Hier mal eine kleine Erfahrung zur Umweltplakette. Ich stand am Rande einer Straße und machte ein Päuschen als ein Vertreter mit einem 3L TDI Audi sich unweit vor mir stellte zum telefonieren ( Motor nicht aus! )... nach 15 Min bin ich zu ihm rüber und bat ihn etwas Rücksicht zu nehmen da ich die Abgase doch erheblich fand .... da wurde mir nett gesagt ich solle mich verdrücken, er hätte eine grüne Plakette was ich von ihm wolle ....

Und ich sehe kommen das die Zahl der Unfälle und der Affen im Straßenverkehr zunehmen werden, da es genügend gibt die dann sagen .. ich will meine teure Maut auch ausfahren ....

Meine Idee:

Maut ala Franzosen via Telesystem einhergehend mit Plakette ( z.b. für wenigfahre und Landsbesucher )
TEMPOLIMIT auf BAB
Abschaffung der Umweltplaketten, da deren Sinn mit einer Maut eh nichtig ist. Kein Mensch wird sich dann mehr teurere Dieseltechnik für eine grüne Plakette kaufen wenn der finanzielle Anreiz der Kostenersparnisse wegfällt!

martinf
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Re: PKW Maut

Beitrag von martinf »

motte hat geschrieben:Meine Idee:

Maut ala Franzosen via Telesystem einhergehend mit Plakette ( z.b. für wenigfahre und Landsbesucher )
TEMPOLIMIT auf BAB
Ja, fände sofort meine Zustimmung!
motte hat geschrieben: Abschaffung der Umweltplaketten, da deren Sinn mit einer Maut eh nichtig ist. Kein Mensch wird sich dann mehr teurere Dieseltechnik für eine grüne Plakette kaufen wenn der finanzielle Anreiz der Kostenersparnisse wegfällt!
Wer sagt denn, dass ein Mautsystem nicht auch den ökologischen Fußabdruck mitberwerten kann? Vernünftigerweise würde man den Zugang zu Innenstädten dann für Altdiesel nicht mehr gänzlich per Umweltzone sperren, sondern abhängig von der Feinstaubemission dse Autos so teuer machen, dass ein "Brockenhuster" von dieser Option nur in seltenen Ausnahmefällen Gebrauch machen wird. An anderen Stellen im Straßennetz könnte man dann vernünftigerweise andere Emissionsaspekte stärker mit Kosten belasten, bspw. Lärmemissionen auf Autobahnen, Verbindungs- und Einfallstraßen in urbanen Ballungsgebieten. Technisch leicht machbar und für den Autobesitzer als Kostenmodell auch durchaus durchschaubar, wenn für die Lärmemission etc. -wie schon bei den Kfz-Steuerklassen und den Umweltplaketten- die Nominalwerte aus den Kfz-Papieren herangezogen werden. Von der fahrzeugbezogenen Erfassung der tatsächlichen Werte sind wir bei den Emissionen natürlich noch ein ganzes Stück entfernt, aber auch das wäre natürlich eine äußerst interessante Variante, die das individuelle Fahrverhalten prämiert.

Gruß, Martin
Zuletzt geändert von martinf am 16. Apr 2010, 16:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: PKW Maut

Beitrag von Anfänger »

Wenn das Geld aus der Maut (so wie in Österreich gesetzlich gesichert) auch wirklich NUR für die Strassenerhaltung der bemauteten Strassen eingesetzt würde, dann wäre da sicherlich nichts einzuwenden (Verursacherprinzip).

Aber das funktioniert ja schon bei der jetzigen Kfz- und Mineralölsteuer nicht...

Mich sören aber die lückenlosen Bewegungsprofile, die mit dieser Art von Schnüffelmaut erstellt werden können schon deutlich mehr. Wo der Staat die technischen Möglichkeiten dazu hat, da nutzt er sie auch aus (egal ob erlaubt oder nicht). Willkommen in der totalen Überwachung, Du gläserner Bürger!

Gruß
Anfänger

>>>Tu felix Austria!<<<

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Re: PKW Maut

Beitrag von Desarek »

Kleine Randnotiz: Die damalige Mauteinführung wurde durch die EU untersagt, da wohl bei der Beantragung (ja da muss die EU mitmachen) eine Vergütung mit der KFZ-Steuer vorsah. Das ist aber nicht zulässig in den Augen der EU, daher gibt es bisher keine PKW-Maut.


Ich persönlich fände eine PKW-Maut auch gut. Denn wenn man sieht das wir das einzigste und größte Transitland ohne PKW-Maut sind, dann muss man schon sagen: Mensch sind wir blöd! Die KFZ-Steuer kann allerdings nicht einfach abgeschafft werden, genauso wenig kann die Maut angerechnet werden. Hier müssen nämlich auch Spezialfälle betrachtet werden, die diese Rechnung zunichte machen. So gibt es ja für behinderte Menschen die Befreiung von der KFZ-Steuer. Diese wären bei einer Anrechnung aber wieder benachteiligt, denn wenn die KFZ-Steuer geringer ausfallen würden, würde auch der Vorteil für Behinderte wieder geringer ausfallen. Dementsprechend gäbe es wieder Ärger mit der EU und eine Einführung wäre für die nächsten Jahre wieder nicht möglich.

Ich sage mal ganz Pauschal: Es ist nicht einfach bei uns, da es mehrere Gesetze gibt die einer Neuregelung bedürfen und eine Einführung nicht schnell zulassen. Für die die es nicht betrifft ist es immer sehr einfach, aber Sonderfälle werden zu schnell in den Schatten geschoben und bleiben unbetrachtet.

Was bleibt? Ganz klar: Bei Einführung der Maut müsste die Regierung den Steuersatz der Mineralölsteuer senken. Vorteil: Es kämen neue Einnahmen an Maut und auch Mehreinnahmen durch wieder vermehrtes Tanken. Nachteil: Die die keine Maut zahlen profitieren ebenfalls von geminderten Kraftstoffpreisen. Dementprechend müsste man also Tankstellenbetreiber an Rasthöfen an der BAB bevorzugen, bei der aber die Gleichstellung entgegenspricht.

Man sieht: Es ist nicht so leicht wie man es sich vorstellt. Und eine Abschaffung der Umweltplakette durch die Einführung der Maut wird wohl ebenso nur ein Wunschdenken bleiben wie irgendeine andere Vergünstigung.


@Anfänger:
Die Idee wäre gut, aber dann bräuchte man auch wie in Österreich die ASFINAG ein deutsches Pendant, das ebenfalls wieder Kosten verursacht. Natürlich würde trotzdem viel Geld hängen bleiben, aber eben nicht so viel wie es sich die Bundesregierung wünscht. Als positiven Nebeneffekt eines ASFINAG-Pendants kann man aber die Schaffung von Arbeitsplätzen voranstellen. Und spätestens da sollte die Bundesregierung aufhorchen, denn das würde sich bei den Sozialausgaben positiv bemerkbar machen und auch wieder Steuern (Einkommenssteuer und Mehrwertsteuer durch erhöhten Konsumverhalten) bringen.

Die Bundesregierung tut also gut daran etwas vernünftiges auf die Beine zu stellen!

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