Da ich meinen Scenic jetzt doch behalten will. Wird er natürlich weiter "Getunt". Der Peugeot wird verkauft, da mein Freundin ihn nicht will und mir hat er zu wenig PS.
Aber jetzt zu meiner Frage... :arrow:
Ich habe bei SK einen Öl-Kühler für den Scenic gesehen. Ich zwar nicht unbedingt nötig, aber eine schöne Spielerei.
Hat schon jemand so was eingebaut?
Wo wird der Kühler mit dem Ölkreislauf verbunden?
Danke
Gruss
Chris
Ölkühler
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Schön, du willst einen neuen Beitrag schreiben. Wenn du etwas an deinen Wagen reparieren willst, dann nehme dir doch bitte etwas Zeit und dein Smartphone, dokumentiere die Arbeitsschritte und mache daraus eine kleine DIY-Anleitung in der KnowledgeBase, davon haben wir dann alle was.
Oder erstelle selber ein pdf-Dokument und schicke es mit einer kleine Beschreibung dazu an technik@scenic-forum.de, wir fügen diese dann der KnowledgeBase zu.
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Thomas80
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- Scenicmodell: Sc. 1 Ph.2-Meg 1 Ph1
- Kurzbeschreibung: Absolute Unikate!
Sommer: Scenic 1 Ph.2, RXE, 1.6 16V K4M 700, 82 kW gem., EZ: 03/2001
Winter: Megane 1 Ph.1, RTe, 1.6e. 75kW gem. K7M 702 EZ: 09/1996
Alltags: Megane 1 Ph.1, RTe, 1.6e K7M 702, 72 kW gem., EZ: 05/1997
Frau: Laguna 1 Ph.2 GT, RXE Concorde, 1.6 16v, 88kW gem. K4M 710, EZ 12/2000 - Ausstattung: RXE / RTE
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:lol: du versuchst mich wohl zu kopieren :P Hatte das auch schonmal überlegt aber:
Der Öldruck wird dadurch noch geringer, als er eh schon ist :roll: und weiterhin gehts nur mit viel Bastelei (Ölfilteradapter, die Stoßstange vor dem normale Kühler ausschneiden usw.) und da ich nicht weiß ob eine Dieselölpumpe, so einfach auf nen Benziner passt, ist das schwierig zu testen, denn durch die geringere Drehzahl des Diesels ist der Druck höher als beim Benziner bei gleicher Drehzahl :wink: Ich hab für meinen Teil den Umbau verworfen und werde nur noch einen Ölfilter der eine größere Filterfläche hat vom 2.0L / Diesel verwenden, dadurch sollte rein überlegungstechnisch der Druckverlust geringer sein und somit der Öldruck bisl höher als jetzt sein :gruebel: Genaugenommen müsste man in die Ölwanne 2 Löcher mit Anschlüßen schweißen, eine externe Pumpe, Metallschläuche und Kühler nehmen um den normalen Ölkreislauf nicht zu beeinflußen :roll:
Mein Vater hat damals mal sowas im Käfer gehabt, erst nach dem der Öl- Inhalt nebst Kühler und Leitungen auf 16 Liter erhöht wurde, war der Motor mit der 50% Leistungssteigerung (Kompressoeraufladung) Standfest :nicken: Basis: ein 1303oder 1302er mit nem 1500er Kopf vom Transporter und Unimog/Vergaser mit Kompessor :respekt: Völlig Tüvunkonform ich weiß :roll: aber in den 70ern ging sowas und wurde noch bewundert, heutzutage im §§ und Gutachterjungle ist sowas gartnicht denkbar/möglich um es legal zu haben :wall:
Der Öldruck wird dadurch noch geringer, als er eh schon ist :roll: und weiterhin gehts nur mit viel Bastelei (Ölfilteradapter, die Stoßstange vor dem normale Kühler ausschneiden usw.) und da ich nicht weiß ob eine Dieselölpumpe, so einfach auf nen Benziner passt, ist das schwierig zu testen, denn durch die geringere Drehzahl des Diesels ist der Druck höher als beim Benziner bei gleicher Drehzahl :wink: Ich hab für meinen Teil den Umbau verworfen und werde nur noch einen Ölfilter der eine größere Filterfläche hat vom 2.0L / Diesel verwenden, dadurch sollte rein überlegungstechnisch der Druckverlust geringer sein und somit der Öldruck bisl höher als jetzt sein :gruebel: Genaugenommen müsste man in die Ölwanne 2 Löcher mit Anschlüßen schweißen, eine externe Pumpe, Metallschläuche und Kühler nehmen um den normalen Ölkreislauf nicht zu beeinflußen :roll:
Mein Vater hat damals mal sowas im Käfer gehabt, erst nach dem der Öl- Inhalt nebst Kühler und Leitungen auf 16 Liter erhöht wurde, war der Motor mit der 50% Leistungssteigerung (Kompressoeraufladung) Standfest :nicken: Basis: ein 1303oder 1302er mit nem 1500er Kopf vom Transporter und Unimog/Vergaser mit Kompessor :respekt: Völlig Tüvunkonform ich weiß :roll: aber in den 70ern ging sowas und wurde noch bewundert, heutzutage im §§ und Gutachterjungle ist sowas gartnicht denkbar/möglich um es legal zu haben :wall:
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Mario
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Hallo,
wieso sollte deshalb der Öldruck sinken. Meist werden die Ölkühler per Adapter unter dem Ölfilter montiert. Also Ölfilter ab, Adapter mit zwei Anschlüssen drauf und dann den Filter wieder drauf. dann wird der Ölkühler dort per Schläuche angeschlossen. Oder baue dir einen Nebenstrom-Feinstfilter ein, der hat zum einen den Vorteil, das man kein Öl mehr wechseln muß und zum anderen zusätzlich noch eine Kühlfunktion. Kostet auch nicht unbedingt so viel mehr wie ein Ölkühler, hat aber den Vorteil mit dem Wegfall des Ölwechsels. Man muß dann nur noch den Filtereinsatz wechseln und den Ölverlust durch den Filterwechsel ergänzen.
Mfg
Mario
wieso sollte deshalb der Öldruck sinken. Meist werden die Ölkühler per Adapter unter dem Ölfilter montiert. Also Ölfilter ab, Adapter mit zwei Anschlüssen drauf und dann den Filter wieder drauf. dann wird der Ölkühler dort per Schläuche angeschlossen. Oder baue dir einen Nebenstrom-Feinstfilter ein, der hat zum einen den Vorteil, das man kein Öl mehr wechseln muß und zum anderen zusätzlich noch eine Kühlfunktion. Kostet auch nicht unbedingt so viel mehr wie ein Ölkühler, hat aber den Vorteil mit dem Wegfall des Ölwechsels. Man muß dann nur noch den Filtereinsatz wechseln und den Ölverlust durch den Filterwechsel ergänzen.
Mfg
Mario
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Thomas80
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Anfänger
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baue dir einen Nebenstrom-Feinstfilter ein, der hat zum einen den Vorteil, das man kein Öl mehr wechseln muß
:lol: :lol: :lol: Der war gut! :lol: :lol: :lol:
(aber gefährlich :!: )
Gruß
Anfänger
P.S. Öl altert nicht nur mechanische Verschmutzung, sondern auch "chemisch", d.h. es zersetzt sich im Laufe der Zeit durch chemische Reaktionen und die Schmierwirkung lässt damit deutlich nach!
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Mario
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Hallo,
die Schläuche haben meist einen Innendurchmesser von ca. 4-5mm und überschreiten meist auch keine 1,5M Länge. Der Druck ist auch bei weitem nicht so hoch wie in Hydraulikanlagen. Desweiteren hat die Ölpumpe im Auto meist noch eine gewisse Reserve. Zum Thema Alterung kann ich nur sagen, mal bei Trabold.de nachlesen, was dort steht. Auch wenn das jetzt wieder eine riesige Diskussion auslöst. Die Millionen Tonnen Altöl jährlich wären zum Bsp. mit solchen Anlagen vermeidbar. Und was mit dem Altöl passiert ist ja auch klar. Der Großteil davon wird in Kraftwerken einfach mit verbrannt bzw. ganze Kraftwerke werden nur damit gespeist um Wärme oder Strom zu erzeugen. Dadurch wird aber komischerweise die Umwelt nicht belastet, nur durch das Autofahren an sich. Wenn die Automobilindustrie wollte, gäbe es schon sparsamere Autos oder diese Ölfiltersysteme in den Autos serienmäßig. Aber leider kann man dann nicht mehr so einfach nach dem Autokauf Geld verdienen. Wenn ich Öl Theoretisch 30000Km fahren kann, warum soll es dann sagen wir mal nach 1 Jahr aber nur 10000Km unbedingt gewechselt werden. Gerade für diese langen Intervalle wurde diese spezielle und teure Öl und die Motoren ja nun mal entwickelt. Jetzt soll man der Umwelt zuliebe weniger mit dem Auto fahren. Dann geht natürlich auch die Möglichkeit zum Geldverdienen durch den Service an den Autos zurück. Also muß eine neue Regelung her, und schon kommt wieder jeder jährlich in die Werkstatt. Klappt doch prima. Die Autos und alle anderen Sachen werden immer besser und zuverlässiger und die Wartungsintervalle nur scheinbar länger, damit man bessere und teurere Öle oder Service verkaufen kann. Ist halt so, beim Autofahrer kann man am einfachsten abkassieren, ob nun direkt oder versteckt. Würden alle Autos schlagartig weniger verbrauchen, was wäre dann mit den fehlenden Einnahmen, klar heben wir einfach den Spritpreis dann mal an, schließlich gibt es genug Finanzlöcher zu stopfen. Die Einnahmen dürfen nicht sinken, woher soll denn dann das Geld kommen.
Mfg
Mario
die Schläuche haben meist einen Innendurchmesser von ca. 4-5mm und überschreiten meist auch keine 1,5M Länge. Der Druck ist auch bei weitem nicht so hoch wie in Hydraulikanlagen. Desweiteren hat die Ölpumpe im Auto meist noch eine gewisse Reserve. Zum Thema Alterung kann ich nur sagen, mal bei Trabold.de nachlesen, was dort steht. Auch wenn das jetzt wieder eine riesige Diskussion auslöst. Die Millionen Tonnen Altöl jährlich wären zum Bsp. mit solchen Anlagen vermeidbar. Und was mit dem Altöl passiert ist ja auch klar. Der Großteil davon wird in Kraftwerken einfach mit verbrannt bzw. ganze Kraftwerke werden nur damit gespeist um Wärme oder Strom zu erzeugen. Dadurch wird aber komischerweise die Umwelt nicht belastet, nur durch das Autofahren an sich. Wenn die Automobilindustrie wollte, gäbe es schon sparsamere Autos oder diese Ölfiltersysteme in den Autos serienmäßig. Aber leider kann man dann nicht mehr so einfach nach dem Autokauf Geld verdienen. Wenn ich Öl Theoretisch 30000Km fahren kann, warum soll es dann sagen wir mal nach 1 Jahr aber nur 10000Km unbedingt gewechselt werden. Gerade für diese langen Intervalle wurde diese spezielle und teure Öl und die Motoren ja nun mal entwickelt. Jetzt soll man der Umwelt zuliebe weniger mit dem Auto fahren. Dann geht natürlich auch die Möglichkeit zum Geldverdienen durch den Service an den Autos zurück. Also muß eine neue Regelung her, und schon kommt wieder jeder jährlich in die Werkstatt. Klappt doch prima. Die Autos und alle anderen Sachen werden immer besser und zuverlässiger und die Wartungsintervalle nur scheinbar länger, damit man bessere und teurere Öle oder Service verkaufen kann. Ist halt so, beim Autofahrer kann man am einfachsten abkassieren, ob nun direkt oder versteckt. Würden alle Autos schlagartig weniger verbrauchen, was wäre dann mit den fehlenden Einnahmen, klar heben wir einfach den Spritpreis dann mal an, schließlich gibt es genug Finanzlöcher zu stopfen. Die Einnahmen dürfen nicht sinken, woher soll denn dann das Geld kommen.
Mfg
Mario