Durchsicht vor dem TÜV - plötzlich viele Mängel?

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Schön, du willst einen neuen Beitrag schreiben.  Wenn du etwas an deinen Wagen reparieren willst, dann nehme dir doch bitte etwas Zeit und dein Smartphone, dokumentiere die Arbeitsschritte und mache daraus eine kleine DIY-Anleitung in der KnowledgeBase, davon haben wir dann alle was.

Oder erstelle selber ein pdf-Dokument und schicke es mit einer kleine Beschreibung dazu an technik@scenic-forum.de, wir fügen diese dann der KnowledgeBase zu.

Bilder für deine Beiträge, im Forum sowie der KnowledgeBase, kannst du über unseren eigenen Bilderuploaddienst einfügen. Dazu gibt es diese Anleitung im Forum.
ko-mar
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Durchsicht vor dem TÜV - plötzlich viele Mängel?

Beitrag von ko-mar »

Hallo,

Bei meinem Scenic 1 Ph 2, Bj. 2001, 142000km, ist demnächst TÜV fällig. Der Wagen läuft, hat keine große Probleme bzw. offene Reparaturen. Dennoch, weil er schon 15 Jahre alt ist und einen "Null-Wert" hat, wollte ich vorab prüfen lassen, ob der TÜV wirtschaftlich machbar wäre. Ich habe den Wagen von zwei (freien) Werkstäten checken lassen ("Durchsicht vor dem TÜV").

1. Die erste Werkstatt meinte:
- Bremsen vorne (Scheiben und Beläge)
- Manchette vorne rechts (gerissen)
Damit könnte ich leben, die Reparaturkosten halten sich in Grenzen (Angebot: ca. 400€ mit TÜV).

2. Eine andere Werkstatt meinte:
- wie oben (Bremsen + Manchette)
- Handbremsenseilzug links/rechts
- Spurstangenkopf rechts + Achsvermessung
- Buchsen der Stabilisatorstangen vorne (?)
- Hinterachslager
und noch paar Kleinigkeiten
Insgesamt Kostenvornaschlag über ca. 1700€ + TÜV

Bei der 2. Diagnose geht es mir nicht darum - machen? nicht machen? Darüber kann ich entscheiden, ob es wirtschaflich ist, oder nicht. 1700€ kommt bei dem Fahrzeug nicht in Frage.
Bei der 1. Werkstatt besteht nun das Risiko, dass man trotz empfohlenen Reparaturen (Bremsen und Manschette) den TÜV doch nicht bekommt.

Was ich gerne gewusst hätte ist, ob es bei einem Scenic in dem Alter und mit der Laufleistung üblich ist, dass mehrere Teile versagen, wenn in den vergangen Monaten bei Werkstattbesuchen eigentlich nichts bemängelt wurde (man hat mich nicht auf irgendwelche Probleme mit z.B. der Spurstange, oder Hinterachse hingewiesen).

ko-mar

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Re: Durchsicht vor dem TÜV - plötzlich viele Mängel?

Beitrag von Schlüpferstürmer »

Ich glaube ich würde noch eine dritte Werkstatt aufsuchen und diese mit den Reparaturen von Werkstatt 2 konfrontieren.
Aber erst nach dem sie sich das Auto angesehen haben.
Rein vom Gefühl her würde ich sagen Werkstatt 2 möchte etwas mehr verdienen was sich darauf begründet das dir von diesen dingen in deiner vorhergehenden Durchsicht nichts genannt wurde.
Mir erscheint es doch recht viel an Reparaturen.

Eine frage noch,du lässt dein Auto regelmäßig checken oder nur wie es der Geldbeutel zu läßt?


MfG Schlüpfer

ko-mar
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Re: Durchsicht vor dem TÜV - plötzlich viele Mängel?

Beitrag von ko-mar »

Schlüpferstürmer hat geschrieben:Ich glaube ich würde noch eine dritte Werkstatt aufsuchen und diese mit den Reparaturen von Werkstatt 2 konfrontieren.
Habe ich vor. Die 15-20€ sind nicht die Welt.

Schlüpferstürmer hat geschrieben:Eine frage noch,du lässt dein Auto regelmäßig checken oder nur wie es der Geldbeutel zu läßt?
Weder noch :green: Bei dem Fahrzeugsalter achte ich auf die Kosten (ist unser Zweitwagen) und Wirtschaftlichkeit. Irgendwo muss man die Grenze setzen. Aber ab und zu muss er in die Werkstatt und da bekommt man bei der Gelegenheit Hinweise. In den letzten Monaten z.B. Ölwechsel, Bremsbeläge hinten, Klimaanlage (leider wieder ein Loch), Motorkühler, LiMa usw. Den letzten TÜV (vor zwei Jahren - logisch :)) hatte er ohne Mängel bestanden. Zanhriemen wäre erst Ende 2017 fällig, deswegen wäre mein Wunsch noch 2 Jahe TÜV und dann "bis der Tod uns scheidet" zu fahren.
Meine Familie mag den Scenic sehr :love: und mein Sohn hat gerade den Führerschein mit 17 gemacht. Es wäre ein ideales Auto für begleitetes Fahren (tun wir schon).
Aber 2000€ zu investieren wäre sinnlos.

ko-mar
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Re: Durchsicht vor dem TÜV - plötzlich viele Mängel?

Beitrag von ko-mar »

Schlüpferstürmer hat geschrieben:Rein vom Gefühl her würde ich sagen Werkstatt 2 möchte etwas mehr verdienen
Na ja, das möchte ich niemandem unterstellen. Wenn ich mir aber den Kostenvoranschlag genauer anschaue:
"Spurstangenkopf erneuern" (nur den Kopf)
- ca. 65€ brutto Arbeit
- gleich die Spurstange + den Spurstangenkopf wechseln? Materialkosten 130€ für eine Seite?
Eine Recherche im Internet (dank Hinweisen in diesem Forum) hat ergeben, dass ein Stange+Kopf Set für BEIDE Seiten (rechts und links) zusammen bei Drittanbietern um 30-40€ kostet.
Hm...

Josef Both
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Re: Durchsicht vor dem TÜV - plötzlich viele Mängel?

Beitrag von Josef Both »

Hallo.

Warum nicht einfach zum TÜV fahren, den Wagen überprüfen lassen und danch weitersehen. Was wurde bemängelt und wie teuer ist die Angelegenheit danach.
Für mich ist dies die einfachste Lösung.

Mfg
Josef Both

teddy61
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Re: Durchsicht vor dem TÜV - plötzlich viele Mängel?

Beitrag von teddy61 »

Genau so würde ich es auch machen. Werkstätten wollen in erster Linie verdienen. Wenn du nicht durchkommst durch den TÜV must du zwar noch mal hin, aber du weißt genau was gemacht werden muß und kannst das dann in einer Werkstatt deines Vertrauens den Wagen reparieren lassen. Ist am kosten günstigsten so.

LPG-Scénic-Driver
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Re: Durchsicht vor dem TÜV - plötzlich viele Mängel?

Beitrag von LPG-Scénic-Driver »

Ich gebe da meinen Vorrednern recht.
Fahr zum TÜV/Dekra/GTÜ usw. lass ihn durchfallen und gehe mit der Mägelliste zur günstigsten Werkstatt und lass dort die Mängel beheben.
Danach geht es zur Nachuntersuchung (kostet ca. 15€) und du hast TÜV für 2 Jahre.
Wenn du es dir zutraust repariere die Schäden selber und du musst nur Matterial bezahlen.
Fals es keine Möglichkeit gibt ihn selber in schuss zu bekommen, dann probier die Teile günstig vorher selbst zu kaufen, dann musst du nur noch den einbau bezahlen.
Als gut gemeinter Tipp: Ich fahre jedes Jahr zur DEKRA, weil es dort einen kostenlosen dekra safetycheck gibt, der alles beinhaltet was TÜV-relevant ist auser die AU.
Selbst mit der letzten Schrottkarre kann man da hinkommen und bekommt einen erlichen Bericht, weil die an dir nichts verdienen und die noch gültige Plakette bleibt auch gültig.

LUFA
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Re: Durchsicht vor dem TÜV - plötzlich viele Mängel?

Beitrag von LUFA »

die kostenlose DEKRA safetycheck Aktion wurde leider am 1.7.16 beendet

udogigahertz
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Re: Durchsicht vor dem TÜV - plötzlich viele Mängel?

Beitrag von udogigahertz »

ko-mar hat geschrieben: Was ich gerne gewusst hätte ist, ob es bei einem Scenic in dem Alter und mit der Laufleistung üblich ist, dass mehrere Teile versagen, wenn in den vergangen Monaten bei Werkstattbesuchen eigentlich nichts bemängelt wurde (man hat mich nicht auf irgendwelche Probleme mit z.B. der Spurstange, oder Hinterachse hingewiesen).

ko-mar


Das ist doch kein typisches Renault- oder Scenic-Problem, mit steigendem Alter/Laufleistung steigt auch die Fehler-/Ausfallwahrscheinlichkeit an, das ist bei absolut JEDEM Fabrikat genau SO und nicht anders.

Jedes Auto ist ein maschinell hergestelltes Massenprodukt, das für eine durchschnittliche Benutzungsdauer/Laufleistung ausgelegt wurde, um es halbwegs kostengünstig anbieten zu können.

Die Hersteller könnten auch ein Langzeitauto anbieten, das nach 30 Jahren und 1 Million Kilometern noch wie im Neuzustand funktioniert (entsprechende Wartungsarbeiten vorausgesetzt), ein solches Auto wäre jedoch für die breite Masse unbezahlbar, die Kosten würden weit über 100.000 Euro hinausgehen .......... für ein ganz normales Auto ohne Schnick-Schnack.

Der Normale KANN sich sowas nicht leisten und der Millionär WILL es nicht, der kauft sich ein extravagantes, exklusives Auto, also würde ein solches Auto der totale Ladenhüter bleiben.

Nicht vergessen sollte man auch, dass sich die Technik weiterentwickelt, wer will heute noch freiwillig im täglichen Gebrauch ein Auto fahren, das 30 Jahre alt ist? Ohne ABS, ohne ESP, ohne Airbags, ohne Klimaanlage, ohne elektrische Fensterheber, ohne Navi, ohne DAB-Plus-Radio mit Freisprecheinbindung und Bluetooth, ohne Servolenkung, ohne Kopfstützen an den Sitzen und mit einem laaaangweiligen Allerweltsdesign?

Daher werden unsere Autos für eine durchschnittliche Haltedauer von 10 Jahren und ca. 150.000 Kilometer Laufleistung ausgelegt, mehr ist nicht drin. Wobei sich diese Skala bei ganz kleinen Autos etwas nach unten verschiebt und bei ganz großen etwas nach oben, eine Mercedes S-Klasse ist durchaus gut für 20 Jahre und ca. 400.000 Kilometer, wird jedoch im Normalfall ganz anders bewegt (Langstrecke) und gewartet als ein Scenic, der Eigner steckt in so ne S-Klasse im Laufe seines Lebens ohne Probleme den Gegenwert eines neuen Scenic nur in die normale Werkstattwartung ohne Reparaturen hinein, um das Auto am Laufen zu halten.


Wer also einen 15 Jahre alten Scenic besitzt, der noch läuft und nur schwerpunktmäßig gewartet wird (was vernünftig ist), der darf sich nicht wundern, wenn eine auf Umsatz erpichte Werkstatt dadran verschiedene Mängel feststellt.

Mach es, wie die meisten es hier zu Recht empfohlen haben: Fahr so zum TÜV und lass dir die wirklichen Mängel amtlich bestätigen, dann lässt du dir Kostenvoranschläge von verschiedenen Werkstätten machen, dabei sollte man aber auch mindestens eine Renault-Werkstatt fragen, meistens sind die Freien ja billiger, aber nicht immer. Hab ich schon erlebt, dass die Freien für Routinarbeiten mehr Geld wollten, als die Markenwerkstatt.


Grüße
Udo

Rene
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Grand SCENIC III dCi 1598cbm, 130PS, EZ 30. 9,2011, 306.000km: Verkauft am 23.4.2015!
Ausstattung: SCENIC III EZ 6/13.
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Re: Durchsicht vor dem TÜV - plötzlich viele Mängel?

Beitrag von Rene »

ko-mar hat geschrieben:Hallo,

Bei meinem Scenic 1 Ph 2, Bj. 2001, 142000km, ist demnächst TÜV fällig. Der Wagen läuft, hat keine große Probleme bzw. offene Reparaturen. Dennoch, weil er schon 15 Jahre alt ist und einen "Null-Wert" hat, wollte ich vorab prüfen lassen, ob der TÜV wirtschaftlich machbar wäre. Ich habe den Wagen von zwei (freien) Werkstäten checken lassen ("Durchsicht vor dem TÜV").

1. Die erste Werkstatt meinte:
- Bremsen vorne (Scheiben und Beläge)
- Manchette vorne rechts (gerissen)
Damit könnte ich leben, die Reparaturkosten halten sich in Grenzen (Angebot: ca. 400€ mit TÜV).

2. Eine andere Werkstatt meinte:
- wie oben (Bremsen + Manchette)
- Handbremsenseilzug links/rechts
- Spurstangenkopf rechts + Achsvermessung
- Buchsen der Stabilisatorstangen vorne (?)
- Hinterachslager
und noch paar Kleinigkeiten
Insgesamt Kostenvornaschlag über ca. 1700€ + TÜV

Bei der 2. Diagnose geht es mir nicht darum - machen? nicht machen? Darüber kann ich entscheiden, ob es wirtschaflich ist, oder nicht. 1700€ kommt bei dem Fahrzeug nicht in Frage.
Bei der 1. Werkstatt besteht nun das Risiko, dass man trotz empfohlenen Reparaturen (Bremsen und Manschette) den TÜV doch nicht bekommt.

Was ich gerne gewusst hätte ist, ob es bei einem Scenic in dem Alter und mit der Laufleistung üblich ist, dass mehrere Teile versagen, wenn in den vergangen Monaten bei Werkstattbesuchen eigentlich nichts bemängelt wurde (man hat mich nicht auf irgendwelche Probleme mit z.B. der Spurstange, oder Hinterachse hingewiesen).

ko-mar

Wir haben vor 3 Wochen unseren Scenic 2001, 246.000km verkauft, mit der Zusage, noch zum TÜV zu fahren.
Leider nicht bestanden; Nebelscheinwerfer rechts zu hoch.
Hat ATU aber sofort behoben, deshalb KEINE Nachprüfgebühr.
ASU und TÜV 79.99€. Im Normalfall fahre ich nicht zu ATU.

Lange Rede Kurzer Sinn:
Ob Bremsklötze UND Scheiben neu müssen, wirst du am besten selbst beurteilen können.
Beleuchtung und Reifen und Aufhängung prüfen.

Wenn das alles in Ordnung ist, geht er auch mit einer angerissenen Antriebswellenmanschette durch den TÜV;
allerdings NUR, wenn da aktuell kein Fett raus geschleudert wird ODER nicht mehr raus geschleudert wird.

Dann wird es bei deinen paar KM für 2 Jahre reichen.

Gruß
RENE

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