Moins Mario.
Ja da hast natürlich recht. Und wenn man son enduskop hat kann man da natürlich schon besser ran gehen. ABer dachte nicht das der Scenic damit solche Probleme hat. Ist das beim Ph2 auch der Fall??? Dann weiß man wo man da schauen muss.
@Bert
Der sieht ja mal heftig aus. Da hast schon bissl was zu tun, aber rettbar.
MfG Chris
Schweller Beifahrerseite durchgerostet !! Phase 1 Bauj. 98
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Schön, du willst einen neuen Beitrag schreiben. Wenn du etwas an deinen Wagen reparieren willst, dann nehme dir doch bitte etwas Zeit und dein Smartphone, dokumentiere die Arbeitsschritte und mache daraus eine kleine DIY-Anleitung in der KnowledgeBase, davon haben wir dann alle was.
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volker1234567890
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Älteren Autos (als es noch keine Phosphatierung und Verzinkung im Autobau gab) habe ich immer griechendes Haftschmiermittel, bzw. Graphitöl vorbeugendend verabreicht und hatte dadurch niemals Rostprobleme. Allerdings ist es eine kleine Sauerei das Auto so zu konservieren und sollte keinesfalls auf der grünen Wiese stattfinden. Dazu kriecht das Zeug noch eine ganze Weile aus jeder Ritze heraus.
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volker1234567890
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Hallo Chris,
ich habe bei älteren Fahrzeugen immer die Plastikverschlüsse an Schwellern usw. entfernt (wo vorhanden), bzw. das Zeug teilweise mit dünneren Düsen von unten in die Wasserablauföffnungen mit Druck eingespritzt. Auf Grund der Kriechfähigkeit verteilt sich gerade Graphit selbst in den Hohlräumen bis in die äusserste Ecke. Teilweise musste ich auch Verkleidungen entfernen oder zur Seite biegen, z.B. im Kofferaum und an Türen. Oftmals findet man aber auch eine freiliegende Bohrung in den Hohlräumen. Bei Graphit ist allerdings Vorsicht geboten, denn dieses kriecht extrem gut und kann dann schon mal an einer Verkleidung zum Vorschein kommen, wo es nicht angebracht wäre. Auch niemals Gummiteile mit einsprühen. Graphit löst Gummiteile an. Also wirklich nur an der Karosse anwenden, oder Haftschmiermittel, Kriechöle oder Heisswachs verwenden, die Gummi nicht beschädigen.
ich habe bei älteren Fahrzeugen immer die Plastikverschlüsse an Schwellern usw. entfernt (wo vorhanden), bzw. das Zeug teilweise mit dünneren Düsen von unten in die Wasserablauföffnungen mit Druck eingespritzt. Auf Grund der Kriechfähigkeit verteilt sich gerade Graphit selbst in den Hohlräumen bis in die äusserste Ecke. Teilweise musste ich auch Verkleidungen entfernen oder zur Seite biegen, z.B. im Kofferaum und an Türen. Oftmals findet man aber auch eine freiliegende Bohrung in den Hohlräumen. Bei Graphit ist allerdings Vorsicht geboten, denn dieses kriecht extrem gut und kann dann schon mal an einer Verkleidung zum Vorschein kommen, wo es nicht angebracht wäre. Auch niemals Gummiteile mit einsprühen. Graphit löst Gummiteile an. Also wirklich nur an der Karosse anwenden, oder Haftschmiermittel, Kriechöle oder Heisswachs verwenden, die Gummi nicht beschädigen.
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mariorx4
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Hallo zusammen,
früher haben wir auch verdünntes Altöl mit Graphit vermischt und in den unten geschlossenen Schweller geschüttet. Dann einige Zeit damit rumgefahren, anschließend abgelassen. Der Wartburg rostete nie :up:. Ist hier ein "Grüner" dabei? Ich glaube die springen heute im Dreieck :bash: Der Boden wurde auch mit Graphitöl eingesprüht, anschließend schön durch den Staub fahren, der beste Korrossionsschutz :)
Mario
früher haben wir auch verdünntes Altöl mit Graphit vermischt und in den unten geschlossenen Schweller geschüttet. Dann einige Zeit damit rumgefahren, anschließend abgelassen. Der Wartburg rostete nie :up:. Ist hier ein "Grüner" dabei? Ich glaube die springen heute im Dreieck :bash: Der Boden wurde auch mit Graphitöl eingesprüht, anschließend schön durch den Staub fahren, der beste Korrossionsschutz :)
Mario