xmod hat geschrieben:udogigahertz hat geschrieben:Oder willst du da einen Detektiv hinschicken, der sich "undercover" vor Ort danach neutral erkundigen soll?
Wie viel Aufwand willst du noch betreiben?
Hm, also ich weiß nicht um deine Möglichkeiten, aber ein Blick in Fahrzeugschein oder -brief bringt doch ganz einfach Klarheit. Dazu die guten Ideen von Strauch.
Ist das deiner Meinung zu viel verlangt bei einer Investition von 10000 Euro?
Um einen Blick in die Papiere zu werfen, benötigt man die aktive Mithilfe des Verkäufers, das ist ja ein abgemeldetes Händler-Auto, die Papiere sind irgendwo im Büro, Fahrzeugschein bzw. Teil 2 gibts nicht mehr, da abgemeldet, zur Probefahrt bekommt das Auto rote Händlernummern.
Angesichts dessen, dass es fürs gleiche Geld ein zwar etwas älteres, aber ansonsten gleichartiges, dafür jedoch NICHT gewerblich genutztes UND unfallfreies Auto gibt, ja, der Aufwand IST definitiv zu hoch.
Auch für den Händler, wenn der merkt, dieser Kunde will alles wissen über das Auto, wird nachforschen usw. dann sinkt die Lust des Händlers am Verkauf, Händler sind an schnellen Geschäften interessiert, nicht an tagelangen, zähen Verhandlungen, um nur EINEN Gebrauchtwagen zu verticken. Dann scheitert das ganze schon daran, dass der Händler den verlangten Fahrzeugbrief "gerade nicht findet" oder "die Sekretärin den Schlüssel zum Safe mitgenommen habe und sie erst morgen Nachmittag wieder erreichbar wäre" oder dass der Händler "den Brief leider noch nicht bekommen habe" oder sowas ähnliches.
Grüße
Udo