Falsches Öl eingefüllt ???
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Schön, du willst einen neuen Beitrag schreiben. Wenn du etwas an deinen Wagen reparieren willst, dann nehme dir doch bitte etwas Zeit und dein Smartphone, dokumentiere die Arbeitsschritte und mache daraus eine kleine DIY-Anleitung in der KnowledgeBase, davon haben wir dann alle was.
Oder erstelle selber ein pdf-Dokument und schicke es mit einer kleine Beschreibung dazu an technik@scenic-forum.de, wir fügen diese dann der KnowledgeBase zu.
Bilder für deine Beiträge, im Forum sowie der KnowledgeBase, kannst du über unseren eigenen Bilderuploaddienst einfügen. Dazu gibt es diese Anleitung im Forum.
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Falsches Öl eingefüllt ???
Hallo scenic Gemeinde
Ich habe in meinen scenic 15 w 40 Öl eingefüllt weis nicht was da vorher drin war auf dem 15 w 40 Öl stand das es auch für dieselmotoren geeignet ist, jetzt hab ich aber im forum schon öfter gelesen das die meisten 10 w 30 oder sogar 5 W 30 oder so einfüllen. ich fahr jetz schon 2000 km mit diesem öl und habe biss jetzt kein probleme meint ihr ich kann damit weiterfahren ? oder geht da was kaputt ?
danke für eure antworten :roll:
Ich habe in meinen scenic 15 w 40 Öl eingefüllt weis nicht was da vorher drin war auf dem 15 w 40 Öl stand das es auch für dieselmotoren geeignet ist, jetzt hab ich aber im forum schon öfter gelesen das die meisten 10 w 30 oder sogar 5 W 30 oder so einfüllen. ich fahr jetz schon 2000 km mit diesem öl und habe biss jetzt kein probleme meint ihr ich kann damit weiterfahren ? oder geht da was kaputt ?
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Naja ich würde 15W40 nicht grade als Motorenöl bezeichnen :-)
Ne im ernst 15W40 ist ist eben ein Mineralisches Motorenöl.
Ich Persönlich habe sowas nur in meinen "Gott habe ihn Selig" Ford Ka reingekippt.
Beim Scenic nutze ich 5W40.
Wie Wikipedia dazu sagen würde:
Mehrbereichsöle können die Viskositätsklassen von zwei oder mehr Einbereichsölen überbrücken. Sie sind daher im Gegensatz zu Einbereichsölen für den kombinierten Sommer- und Winterbetrieb geeignet.
Bei der Benennung von Mehrbereichsölen wird immer zuerst die geringste Viskosität (Tieftemperatur-Viskosität) genannt und dann, nach einem Bindestrich (der als „bis“ verstanden werden soll, aber in der Regel nicht mit ausgesprochen wird), die höchste Viskosität (Hochtemperatur-Viskosität)
Um mehrere Viskositätsbereiche überbrücken zu können, enthalten Mehrbereichsöle Polymere als Viskositätsindex-Verbesserer.
Die Wahl der Viskositätsklasse richten sich in aller Regel nach den Vorgaben des Fahrzeugherstellers, oder konkreter: des Motorenbauers. Der Konstrukteur einer Maschine weiß im Normalfall am besten, mit welchen konstruktiven Besonderheiten er das Aggregat ausgestattet hat und welche Viskositätsklasse für den richtigen Öldruck notwendig ist.
Denn das ist der Hauptgrund für die Angabe der Viskositätsklasse: den korrekten Öldruck im Motor sicherzustellen. Ein zu hoher Öldruck kann die Motordichtungen „überdrücken“, ein zu niedriger die Schmierung der im Motor verwendeten Lager nicht sicherstellen.
Soll also heißen Falsche Viskositätsklasse = Gefahr eines Motorschadens.
Nur so zur info welches ACEA Klasse hatte den dein Motorenöl?
Ne im ernst 15W40 ist ist eben ein Mineralisches Motorenöl.
Ich Persönlich habe sowas nur in meinen "Gott habe ihn Selig" Ford Ka reingekippt.
Beim Scenic nutze ich 5W40.
Wie Wikipedia dazu sagen würde:
Mehrbereichsöle können die Viskositätsklassen von zwei oder mehr Einbereichsölen überbrücken. Sie sind daher im Gegensatz zu Einbereichsölen für den kombinierten Sommer- und Winterbetrieb geeignet.
Bei der Benennung von Mehrbereichsölen wird immer zuerst die geringste Viskosität (Tieftemperatur-Viskosität) genannt und dann, nach einem Bindestrich (der als „bis“ verstanden werden soll, aber in der Regel nicht mit ausgesprochen wird), die höchste Viskosität (Hochtemperatur-Viskosität)
Um mehrere Viskositätsbereiche überbrücken zu können, enthalten Mehrbereichsöle Polymere als Viskositätsindex-Verbesserer.
Die Wahl der Viskositätsklasse richten sich in aller Regel nach den Vorgaben des Fahrzeugherstellers, oder konkreter: des Motorenbauers. Der Konstrukteur einer Maschine weiß im Normalfall am besten, mit welchen konstruktiven Besonderheiten er das Aggregat ausgestattet hat und welche Viskositätsklasse für den richtigen Öldruck notwendig ist.
Denn das ist der Hauptgrund für die Angabe der Viskositätsklasse: den korrekten Öldruck im Motor sicherzustellen. Ein zu hoher Öldruck kann die Motordichtungen „überdrücken“, ein zu niedriger die Schmierung der im Motor verwendeten Lager nicht sicherstellen.
Soll also heißen Falsche Viskositätsklasse = Gefahr eines Motorschadens.
Nur so zur info welches ACEA Klasse hatte den dein Motorenöl?
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Tja, Wikipedia. Etwas mehr sprachliche Sorgfalt wäre manchmal ganz angebracht! Auch bei Mehrbereichsölen liegt bei Tieftemperatur natürlich die höchste und nicht die niedrigste Viskosität vor; umgekehrt bei Hochtemperatur die niedrigste. Zwar reduziert sich bei Mehrbereichsölen die temperaturbedingte Viskositätsabnahme, dennoch werden auch diese Öle bei höheren Temperaturen dünnflüssiger, also weniger viskos. Dass die erste Zahl bei Mehrbereichsölen stets kleiner als die zweite ist, liegt nicht an einem invertierten Viskositätsverlauf, sondern daran, dass die Zahlen von der SAE definierte Viskositätsklassennamen anstelle tatsächlicher Messwerte darstellen. Und diese Klassen beziehen sich auf klassische mineralische Öle mit deren typischem Viskositätsindex, also deren typischer Temperaturabhängigkeit. Dabei wird für die Einordnung in eine der sechs "Sommeröl"-Klassen 20 bis 60 lediglich die Hochtemperaturviskosität bei standardisierter Betriebstemperatur berücksichtigt, bei den "Winteröl"-Klassen 0W bis 25W zusätzlich die Schmierfähigkeit im Kaltbetrieb. 10W30 heißt nun, dass sich das Mehrbereichsöl im Kaltlaufverhalten im Wesentlichen wie ein 10W-Öl verhält (und damit in diesem Temperaturbereich tatsächlich eine geringere Viskosität als ein 30er hat), im Betriebstemeperaturbereich eher wie ein 30er (und damit in diesem Temperaturbereich tatsächlich eine höhere Viskosität als ein 10W hat); dennoch hat es im Hochtemperaturbereich eine deutlich niedrigere Viskosität als im Niedertemperaturbereich. Das weiß letzlich auch jeder aus eigenem akustischen Erleben: Im Winter tut sich der Anlasser trotz Mehrbereichsöls deutlich schwerer...Wutzebaer hat geschrieben:Wie Wikipedia dazu sagen würde: [...] Bei der Benennung von Mehrbereichsölen wird immer zuerst die geringste Viskosität (Tieftemperatur-Viskosität) genannt und dann, nach einem Bindestrich (der als „bis“ verstanden werden soll, aber in der Regel nicht mit ausgesprochen wird), die höchste Viskosität (Hochtemperatur-Viskosität)
Gruß, Martin
Tja,
bleibt als Fazit:
15W-40 ist tolles Öl für den Rasenmäher, die quitschende Küchentür und den Wagen, wenn er nächste Woche verkauft wird.
In modernen Motoren, und dazu zählt der 1.9 dci, hat das nach meiner Meinung nichts zu suchen.
Der Motor wird nicht direkt kaputtgehen, aber schneller verschleißen und mehr verbrauchen. Es ist also die Frage, wie lange man noch fahren will.
Ich vermute mal, das Öl wird den Anforderungen von Renault nicht genügen. Aber das kann man nur wissen, wenn man die genauen Anforderungen im Service-Heft dieses Wagen sehen kann und die Qualität des Öls kennt.
Beides ist hier unbekannt.
15W-40 ist auch deshalb so gefährlich, weil es häufig als Billigöl aus Altöl gewonnen wird oder diesem Öl aufbereitetes Billigöl zugesetzt wird. Man nimmt dann gutes Öl und mischt so lange aufbereitetes Altöl dazu, bis es gerade noch die Normen erfüllt.
Leider hat 15W-40 noch heute eine große Fangemeinde, die sich nicht beirren läßt.
Und un die Frage zu beantworten: Ja, falsches Öl eingefüllt.
Grüße
Reiner
bleibt als Fazit:
15W-40 ist tolles Öl für den Rasenmäher, die quitschende Küchentür und den Wagen, wenn er nächste Woche verkauft wird.
In modernen Motoren, und dazu zählt der 1.9 dci, hat das nach meiner Meinung nichts zu suchen.
Der Motor wird nicht direkt kaputtgehen, aber schneller verschleißen und mehr verbrauchen. Es ist also die Frage, wie lange man noch fahren will.
Ich vermute mal, das Öl wird den Anforderungen von Renault nicht genügen. Aber das kann man nur wissen, wenn man die genauen Anforderungen im Service-Heft dieses Wagen sehen kann und die Qualität des Öls kennt.
Beides ist hier unbekannt.
15W-40 ist auch deshalb so gefährlich, weil es häufig als Billigöl aus Altöl gewonnen wird oder diesem Öl aufbereitetes Billigöl zugesetzt wird. Man nimmt dann gutes Öl und mischt so lange aufbereitetes Altöl dazu, bis es gerade noch die Normen erfüllt.
Leider hat 15W-40 noch heute eine große Fangemeinde, die sich nicht beirren läßt.
Und un die Frage zu beantworten: Ja, falsches Öl eingefüllt.
Grüße
Reiner
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Wie gesagt solltest du auch schauen welches ACEA Norm dein Verwendetet Öl hat und welches dein Diesel Braucht. Das solltest du auch im Französischen Heft lesen können.
PS: Für meinen Guten Diesel nehm ich die 15W40 Pampe ja auch nicht wie gesagt nutze 5W40 und selbst das wird bei mir alle 10000-15000km Gewechselt.
PS: Für meinen Guten Diesel nehm ich die 15W40 Pampe ja auch nicht wie gesagt nutze 5W40 und selbst das wird bei mir alle 10000-15000km Gewechselt.
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Die ACEA Norm ist meiner Meinung nach noch wichtiger, wie die richtige Viskostätsklasse.
Gerade in Baumärkten und Auto-Zubehörshops werden häufig Sonderangebote verkauft, die der Norm für moderne Motoren nicht genügen.
Gruss Frederik
Aus Wikipedia:
ACEA-Klassifikation:
Die ACEA-Spezifikationen (Association des Constructeurs Europeens d'Automobiles) sind den Forderungen an einen Motor für den Betrieb nach europäischen Verhältnissen angepasst und stellen derzeit (2008) die aktuelle Norm für Motoröle dar. Neben Motoren europäischer Auslegung beachten die Normen auch einige amerikanische Modelle und Prüfläufe und gewährleisten somit eine gewisse Verzahnung mit den API-Klassifikationen.
Es gibt vier Kategorien:
A = Otto-Motoren
B = kleinvolumige Dieselmotoren in PKW, Vans und Kleintransportern
C = PKW Dieselmotoren mit Partikelfilter
E = LKW Dieselmotoren
Diese werden noch einmal differenziert in die Klassen A für Ottomotoren und B für Dieselmotoren:
A1/B1: Leichtlauf-Motoröle, SAE 0W-30, 5W-20, 5W-30, 10W-30 abgesenkte HTHS-Viskosität (2,9 - 3,5 mPa x s)
A2/B2: Standard-Motoröle, HTHS-Viskosität (> 3,5 mPa x s)
A3/ B3: Premium-Motoröle - besonders scherstabil, SAE 0W-X, 5W-X, 10W-40, 15W-40 für verlängerte Intervalle HTHS-Viskosität (>3,5 mPa x s)
A4/ B4: wie A3 / B3 aber auch für DI-Diesel einschließlich CR-Diesel, SAE 0W-30, 0W-40, 5W-30, 5W-40, 10W-40; A4 reserviert für DI-Otto; HTHS-Viskosität (>3,5 mPa x s)
A5/ B5: Premium-Leichtlauföle: ähnlich A3 / B4, SAE 0W-30, 5W-30 jedoch abgesenkte HTHS-Viskosität wie A1 / B1 (< 3,5 mPa x s)für verlängerte Intervalle
C1: SAPS Öl mit abgesenkter HTHS-Viskosität < 2,9 mPa*s, niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X), Performance wie A5/ B5 jedoch mit begrenzten Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel.
C2: SAPS Öl mit abgesenkter HTHS-Viskosität > 2,9 mPa*s, niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X), Performance wie A5/ B5 mit höheren Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel als für C1-04.
C3: SAPS Öl mit hoher HTHS-Viskosität > 3,5 mPa*s, niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X), Performance wie A3/ B4 mit höheren Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel als für C1-04.
Gerade in Baumärkten und Auto-Zubehörshops werden häufig Sonderangebote verkauft, die der Norm für moderne Motoren nicht genügen.
Gruss Frederik
Aus Wikipedia:
ACEA-Klassifikation:
Die ACEA-Spezifikationen (Association des Constructeurs Europeens d'Automobiles) sind den Forderungen an einen Motor für den Betrieb nach europäischen Verhältnissen angepasst und stellen derzeit (2008) die aktuelle Norm für Motoröle dar. Neben Motoren europäischer Auslegung beachten die Normen auch einige amerikanische Modelle und Prüfläufe und gewährleisten somit eine gewisse Verzahnung mit den API-Klassifikationen.
Es gibt vier Kategorien:
A = Otto-Motoren
B = kleinvolumige Dieselmotoren in PKW, Vans und Kleintransportern
C = PKW Dieselmotoren mit Partikelfilter
E = LKW Dieselmotoren
Diese werden noch einmal differenziert in die Klassen A für Ottomotoren und B für Dieselmotoren:
A1/B1: Leichtlauf-Motoröle, SAE 0W-30, 5W-20, 5W-30, 10W-30 abgesenkte HTHS-Viskosität (2,9 - 3,5 mPa x s)
A2/B2: Standard-Motoröle, HTHS-Viskosität (> 3,5 mPa x s)
A3/ B3: Premium-Motoröle - besonders scherstabil, SAE 0W-X, 5W-X, 10W-40, 15W-40 für verlängerte Intervalle HTHS-Viskosität (>3,5 mPa x s)
A4/ B4: wie A3 / B3 aber auch für DI-Diesel einschließlich CR-Diesel, SAE 0W-30, 0W-40, 5W-30, 5W-40, 10W-40; A4 reserviert für DI-Otto; HTHS-Viskosität (>3,5 mPa x s)
A5/ B5: Premium-Leichtlauföle: ähnlich A3 / B4, SAE 0W-30, 5W-30 jedoch abgesenkte HTHS-Viskosität wie A1 / B1 (< 3,5 mPa x s)für verlängerte Intervalle
C1: SAPS Öl mit abgesenkter HTHS-Viskosität < 2,9 mPa*s, niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X), Performance wie A5/ B5 jedoch mit begrenzten Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel.
C2: SAPS Öl mit abgesenkter HTHS-Viskosität > 2,9 mPa*s, niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X), Performance wie A5/ B5 mit höheren Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel als für C1-04.
C3: SAPS Öl mit hoher HTHS-Viskosität > 3,5 mPa*s, niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X), Performance wie A3/ B4 mit höheren Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel als für C1-04.
Da stimme ich voll zu:
Die ACEA-Klasse ist das wichtigste überhaupt, das dagt etwas über die Qualität!
Die Viskositöt ist nicht halb so wichtig, während des Sommers und als Langstreckenfahrer kann man durchaus auch mit 15W-40 fahren.
Viele LKW-Öle haben das auch, die machen aber auch sehr wenige Kaltstarts im Vergleich zur Kilometerleistung.
Grüße
Reiner
Die ACEA-Klasse ist das wichtigste überhaupt, das dagt etwas über die Qualität!
Die Viskositöt ist nicht halb so wichtig, während des Sommers und als Langstreckenfahrer kann man durchaus auch mit 15W-40 fahren.
Viele LKW-Öle haben das auch, die machen aber auch sehr wenige Kaltstarts im Vergleich zur Kilometerleistung.
Grüße
Reiner