Feinstaub Diskussion

Kraftstoff & Kraftstoffverbrauch, passive und aktive Sicherheit, ...
Roman Prinz
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Beitrag von Roman Prinz »

@Thomas ( meierqx )

Ich ziehe mir den Schuh gar nicht an.

Denn ich bin ja willig in unserern beiden Dieseln den Filter einzubauen, nur muß die Industrie die Möglichkeit dazu schaffen.
Ob das steuerlich gefördert wird ist mir ehlich gesagt egal.

Was mich nur extrem anfrisst, ist diese Hetzjagd auf die Autofahrer. Es existiert kaum Zahlenmaterial ( die o.a. Statistik ist die erste, vernünftige die mir bekannt ist ).
Aber unsere Yellow-Press verursacht eine Hysterie die unangebracht ist und m.E. die Falschen an den Pranger stellt.

Sachliche Diskussioen sind doch zum Teil gar nicht möglich, weil ständig nur pauschaliert und polarisiert wird.

Mag sein, das ich zu idealistisch oder gar zu naiv bin, nur versuche ich für mich persönlich die Dinge zu hinterfragen und zu ergründen, bevor ich mein Urteil fälle und das scheinen leider viele in diesem Lande nicht zu tun.

Wie die Lemminge ziehen sie hinter den Propagandisten her. Aber ich will hier jetzt auch nicht zu sehr politisieren, sonst schreibe ich mich in Rage und verliere die Contenece.

Also halte ich, wie von Dir empfohlen den Ball wieder flach, obwohl ich Fußball nicht mag. :wink:

Schönes WE auch für Dich und Deinen Anhang.

Gruß

Markus

PS Da fällt mir noch etwas ein, was ich in den letzten Wochen verstärkt selber beobachtet habe und was auch momentan in den Medien ziemlich breitgetreten wird.

Was ist eigentlich mit den ganzen Maut- Umgehern, die anstatt der Autobahn nun über die Umgehungsstraßen oder durch die Städte donnern ?

Ich bin nun mal ein Zahlenfips. Alles wird statistisch erfasst und ausgewertet. Wo bleiben die Statistiken, ob die erhöhte Feinstaubemission evtl. auch mit dem vermehrten Ausweichen der LKW von der BAB auf Landstraßen und damit auch in die Ballungsgebiete, in Zusammenhang stehen ????

Denn jede Medaille hat immer zwei Seiten !!!
Zuletzt geändert von Roman Prinz am 15. Apr 2005, 12:19, insgesamt 1-mal geändert.

Martin aus M
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Beitrag von Martin aus M »

Oh, ich wollte nicht davon ablenken, daß man durch den Partikelfilter den Feinstaubausstoß beim Diesel verringern kann, nur daraufhinweisen, dass nicht nur die Dieselfahrzeuge den Feinstaub erzeugen. (nicht nur Springerverlag und Co, sondern auch TÜV-Südbayern
Es gibt eben auch Feinststauberzeuger und -verwirbler in unseren vier Wänden, Büros usw. Würde man dort den EU-Grenzwert anwenden, so müßte wohl fast jeder Großstädter sich eine andere Behausung(Arbeitsstelle) suchen, auf Grund der häufigen Überschreitung.
Also nur Partikelfilter für Dieselfahrzeuge und der Feinstaub ist erledigt, wäre schön, aber so einfach ist das nicht.
Aber das ist ja inzwischen schon der Konsens dieses Threads geworden.

PS: Bin ja mal gespannt, ob es wirklich stimmt, das für meinen dti die Nachrüstmöglichkeit für einen Rußpartikelfilter gar nicht in Planung ist, sondern nur ab Baujahr 99 für den dci, das wär mit Verlaub zum :wall:

Roman Prinz
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Beitrag von Roman Prinz »

Scenic III hat geschrieben:...Was ist eigentlich mit den ganzen Maut- Umgehern, die anstatt der Autobahn nun über die Umgehungsstraßen oder durch die Städte donnern ?

Ich bin nun mal ein Zahlenfips. Alles wird statistisch erfasst und ausgewertet. Wo bleiben die Statistiken, ob die erhöhte Feinstaubemission evtl. auch mit dem vermehrten Ausweichen der LKW von der BAB auf Landstraßen und damit auch in die Ballungsgebiete, in Zusammenhang stehen ????

Denn jede Medaille hat immer zwei Seiten !!!

Komm mal auf einen Kaffee bei mir vorbei, aber dann unter der Woche Vormittags und ich lege deine Route fest. Ich schicke dich dann über die A40/B1 und dann über die B236 (Berghofer Straße). Danach kannst du dir jeder Statistik schenken und bist im Bilde, was die Mautumgeher angeht :wall: Wobei ich jetzt nicht auch noch die Brummifahrer verteufeln möchte, denn jedes Übel hat seine Ursache und die sind auch nur arm dran. Außerdem geht es hier nicht um dieses Problem. Wenn es dich näher interessiert, starte dazu besser ein neues Thema.

Vielleicht etwas trocken mein Kommentar, aber du weißt ja wie ich es meine :wink:

Ohmann
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Beitrag von Ohmann »

Unsere hauptberuflichen Politiker , die selbstverständlich nur sich selbst, ihrem Gewissen und der Firma, in deren Aufsichtsrat sie sitzen, verantwortlich sind, haben es in Jahren verschleppt, trotz Kenntnis entsprechender EU-Verordnungen Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß die Ausstoßmengen der Dieselfahrzeuge weiter reduziert werden. Von alleine und freiwillig wird die Autoindustrie (egal woher) so was nicht bringen, auch wenn es wahrscheinlich technisch relativ leicht umsetzbar gewesen wäre.

Ob die EU-Verordnungen sinnig oder unsinnig sind, sei dahingestellt, ist aber hier nicht Gegenstand der Diskussion.

Eine solche Umsetzung läßt sich nur über eine für die Politik unangenehme Verpflichtung zur Ausrüstung der Fahrzeuge mit Filtern durchdrücken, da hätte man sich nämlich mit der Industrie anlegen müssen. Und eine Krähe hackt bekanntermaßen der anderen kein Auge aus.

Das momentane Gefasel wegen angeblicher Gefährlichkeit von ungefilterten Diesel-PKWs widerspricht doch jeglicher Grundlage; schaut doch nur mal auf die Autobahnen, was dort für Schrotthaufen aus dem Ostblock rumqualmen. An jeder Steigung, wo ein solcher Brummi hochkeucht, ist für Minuten Rauchbombe angesagt.

Auch was die Industrie trotz aller verbauten Filter weiterhin gen Himmel schickt, übersteigt die Belastung durch Diesel-Pkws bei weitestem.

Landwirtschaftliche Zugmaschinen, die teilweise Jahrzehnte im Einsatz sind, entsprechen dem technischen Stand ihres Produktionsjahr. Nebenbei: die meisten Traktoren sind steuerbefreit (siehe grünes Nummernschild).

Länder, die gerade mal der EU beigetreten sind, nehmen das Wort "Filtervorrichtung für Industrieschornsteine" doch gerade erst in ihren Wortschatz auf. Der Wind macht aber an Landesgrenzen nicht Halt.

Selbstverständlich haben wir uns bei Neuanschaffung unseres Grand vorher erkundigt, welche Fahrzeuge alternativ von anderen Herstellern mit Filtern angeboten werden, aber wenn uns das entsprechende FZ nicht gefällt??

In meinen Augen hat die Politik auch gar kein großes Interesse, das Bild ein wenig gerade zu rücken, da Diesel in der Regel verbrauchsgünstiger sind als vergleichbare Benziner und somit auch weniger Steuereinnahmen aus den Kraftstoffsteuern kommen. Ein gewisser "Ausgleich" ist natürlich über eine höhere KFZ-Steuer geschaffen, aber der Staat will auch ab dem Punkt verdienen, an dem die Kilometerleistung den Steuernachteil kompensiert oder bevorteilt hat.

Ich habe den bösen Verdacht, daß über eine gezielt desinformierte Öffentlichkeit irgendeine "Verschmutzungsmehrabgabe" für ungefilterte Diesel durchgedrückt werden soll, weil unser Staat dringend Geld braucht, das er an anderer Stelle mit vollsten Händen wieder aus dem Fenster schmeisst.

Ohmann

Walter
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Beitrag von Walter »

Ich kann da nur sagen: Oh Mann,

Diesel und damit der Ausstoss von karzinogenen Feinstäuben ist steuerlich subventioniert! Geringere Mineralölsteuer + dadurch bedingte MwSt.-Mindereinnahmen ergeben einen Betrag von rund 0,20 €/L

Welch Aussage: aber wenn uns das entsprechende Fahrzeug nicht gefällt, dann kauf dir ne AMS die ist repräsentativ!

Aber Gott sei Dank, die anderen sind noch schlimmer, da brauch ich mich um meinen Dreck nicht zu kümmern!

Walter

Ohmann
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Beitrag von Ohmann »

Vielleicht oute ich mich jetzt als a bissl bleeed, aber was ist "AMS" :?: ?

Walter, vielleicht haben wir uns da mißverstanden, aber es gibt größere Baustellen, die hinsichtlich der Feinstaubdiskussion beackert werden müssen.

Aber es wird halt eben mal wieder auf denjenigen herumgehackt, die

a.) den geringeren Anteil zu verantworten haben und

b.) sich am wenigsten wehren können, da sie auf ihr Auto angewiesen sind, da sie täglich damit zur Arbeit rutschen müssen, um ihr Geld zu verdienen.

Wenn es eine vernünftige Lösung für unseren Grand gibt hinsichtlich einer Nachrüstung, bin ich sofort bei meiner Werkstatt vorstellig.

Ich war heute erst bei unserem Händler und habe mal nachgefragt; laut seiner Aussage ist nicht vor Jahresfrist damit zu rechnen. Es gäbe zwar Anbieter, die aber alle keine Freigabe von Renault haben, d.h. wenn ich antriebsmäßig irgendwas an unserer (neuen) Kiste habe und die Werkstatt stellt fest, daß ein Filternachrüstsystem verbaut ist, ist es erst mal Essig mit der Garantie. Dann geht der lange Weg über den Nachrüster los, vielen Dank.

So, das wars.

Ohmann

Roman Prinz
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Beitrag von Roman Prinz »

@Ohmann

AMS = Auto, Motor & Sport.

Lt. E- Mail von Renault, Brühl rechnet man mit einer verfügbaren Nachrüstmöglichkeit für den Scenic II im III. oder IV. Quartal diesen Jahres.

Gruß

Markus

PS Somit weisst Du, in was Du Dein Weihnachtsgeld investieren kannst.

Gimbly
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Beitrag von Gimbly »

Wie (fast) immer, wird nicht über das eigentliche Problem, sondern über Sekundärprobleme diskutiert.

Das Problem ist nicht, dass unsere Autos keine Filter haben, sondern dass wir immer noch - wie zu Großväters Zeiten - mit Explosionskolbenmotoren rumfahren müssen, die prinzipbedingt eine sehr unvollkommene und ineffiziente Verbrennung haben.

Es gibt jede Menge Patente für Motoren, die mit kontinuierlicher Verbrennung arbeiten und dabei einen Bruchteil der Abgase erzeugen.

Aber diese Motoren haben einen entscheidenden "Nachteil": sie verbrauchen auch viel weniger.

Und dieser "Nachteil" hat dazu geführt, dass diese Patente fast ausnahmslos von den Ölmultis aufgekauft wurden und dann in der Schublade verschwanden, damit sie keiner produzieren kann.

Also fehlen den Entwicklungsingenieuren schlichtweg die Patentrechte, um saubere und verbrauchsarme Motoren zu entwickeln, wie sie technisch schon lange möglich wären.

Dazu kommt noch, dass auch die Autoindustrie im Grunde genommen kein Interesse an völlig neuen Motorentechnologien hat, weil dass für sie erst mal große Investitionen in ganz andere Produktionsanlagen bedeuten würde. Warum sollte man das tun, wenn man die alte Technik wunderbar verkaufen kann und auch kein anderer was besseres produzieren darf.

Ein kleines Beispiel: in den Siebziger Jahren stand in der ADAC-Motorwelt ein Bericht über den sogenannten Revolverkolben-Motor. Bei diesem Motor sind die Kolben (ich glaube 6), wie bei einem Trommelrevolver, kreisförmig in einer rotierenden Trommel angeordnet. Die Pleuel übertragen ihre Kräfte nicht auf eine Kurbelwelle, sondern eine schräg gelagerte Scheibe (Excenterscheibe). Dadurch bewegen sich die Kolben bei drehender Trommel in dieser auf und ab. An der Stelle, wo die Kolben jeweils ihren oberen Todpunkt überschreiten, befindet sich eine Brennkammer mit kontinuierlicher Verbrennung. Die heißen Gase drücken die Kolben nach unten, wodurch die Trommel sich dreht. (war jetzt wahrscheinlich ziemlich schlecht erklärt - zumal ohne Zeichnung; ist aber auch egal).

Die in dem Artikel geschilderten Vorteile des Motors waren:
1. vibrationsärmer als ein 12 Zylinder (es war ein Foto mit dem Motor und einem hochkant darauf stehenden 5DM-Stück zu sehen, welches auch im Betrieb nicht umfallen würde)
2. deutlich geringerer Verbrauch
3. nicht auf eine Kraftstoffart festgelegt (Benzin, Diesel, Kerosin etc.)
4. viel weniger Abgase durch kontinuierliche Verbrennung
5. leichter und kompakter als ein herkömmlicher Motor
6. wesentlich weniger Teile als ein konventioneller Motor

Außerdem war der Motor laut Artikel zur Serienreife entwickelt. Aber jetzt kommt das Entscheidende: die Patente wurden von BMW aufgekauft und verschwanden in der Schublade, da man zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Veranlassung sähe, die immensen Investitionen für eine Umstellung der Produktion zu tätigen (Tenor: solange kein anderer wesentlich bessere Motoren als wir bauen kann/darf, brauchen wir es auch nicht zu tun). :evil:

Dieses Motorenprinzip ist so gründlich in der Schublade verschwunden, dass im ganzen Internet nicht ein einziges Wort oder gar Bild darüber zu finden ist! Jedenfalls habe ich keins gefunden.

Und ich denke, dies ist nur ein Beispiel, welches unvorsichtigerweise an die Öffentlichkeit gedrungen ist.

Diese ganze Filterdiskussion ist so was von heuchlerisch, dass einem einfach nur schlecht werden kann!

Ohmann
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Beitrag von Ohmann »

@ Scenic III

Auto, Motor, Sport.............. hm, das war zuuuuuu einfach,---hüstel, hüstel-- :oops:

Ich grab morgen mal bei meinem Händler wegen meinem zu verprassenden Weihnachtsgeld nach. :gruebel:

Danke

Ohmann

1979TS
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Beitrag von 1979TS »

Gimbly hat geschrieben: Diese ganze Filterdiskussion ist so was von heuchlerisch, dass einem einfach nur schlecht werden kann!

Jetzt komm ich wieder!

Warum verteidige ich eigentlich immer die Politik, obwohl ich mich selbst über Politiker oft aufrege?

Ich bleibe dabei: SCHULD an den nicht angebotenen FAP´s in ALLEN Fahrzeugen -von mir aus sogar "optional"- hat schlicht und einfach die Industrie; GANZ ALLEINE! Natürlich weiß ich, -und habe es an anderer Stelle schon angemerkt- dass oft Politiker und Industrie verzahnt sind. Aber Entscheidungen über Produkte, deren Ausstattung und Qualität, werden meines Wissens nicht in Parlamenten getroffen.

Gimbly bringt es schön auf den Punkt.

Der Politik muss man trotzdem den Vorwurf machen, dass sie es hätten wissen müssen. Man sollte dem Motto "Mit Steuern steuern" wieder mehr Gewicht geben. Natürlich haben hier die Politiker in den letzten 30 Jahren derartig Porzellan zerschlagen, dass für uns heutzutage Steuer nur noch als Strangulierung wahrgenommen wird. Das wird sich so schnell nicht wieder gutmachen lassen.

Und was wäre wenn? Wenn alle Autos einen Partikelfilter hätten? Dann würden das Maxiumum von 35 Tagen pro Jahr vielleicht im Juli oder August erreicht.

Der Feinstaubfilter in PKW ist auch wichtig. Bei allen Zahlen, die dem PKW nur einen geringen Anteil zuschreiben, lasst uns das nicht vergessen oder relativieren.

Xenonlicht und Leichtmetallfelgen verkaufen sich auch ohne Subventionen.

Ralph
Zuletzt geändert von 1979TS am 10. Nov 2015, 12:40, insgesamt 1-mal geändert.

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