Hübsche Studie, aber haben wolle ich solch ein Auto nicht. :nono:
Ich kenne nur sehr wenige Leute, für die ich einen SUV/Geländewagen für gerechtfertigt halte.
Einer der wenigen Leute ist mein Nachbar. Der ist Schäfer und muss mit seinem Auto in Gebiete fahren, in die ich mich mit dem Scenic nicht mal im Ansatz trauen würde.
Ansonsten fallen mir nur noch Förster ein.
Gruß,
Jens
Hummer
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Roman Prinz
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@Wookie
Ehrlich gesagt finde ich diesen ganzen Crossover- Mist einfach nur Bullshit.
Der Egeus ist wie der BMW X6 weder Fisch noch Fleisch.
Entweder baue ich einen Geländewagen, einen sportwagen oder einen Van.
Die Suche seitens der Automobilindustrie nach der eierlegenden Wollmilchsau ist m.E. totale Ressourceverschwendung und einfach nur die Jagd nach der nächsten Nische.
die Hersteller sollten sich auf ihre Kernkompetenzen beschränken und ihr Ingenieurspotential in die Weiterentwicklung und Verbesserung der Modellpalette, sowie deren sinnvoller Ergänzung stecken.
Demnächst wird es, wie eine Karmannstudie zur IAA zeigt noch das sportliche, viersitzige, geländetaugliche Cabrio geben.
Who really needs it ???
Ich definitiv nicht.
Gruß
Markus
Ehrlich gesagt finde ich diesen ganzen Crossover- Mist einfach nur Bullshit.
Der Egeus ist wie der BMW X6 weder Fisch noch Fleisch.
Entweder baue ich einen Geländewagen, einen sportwagen oder einen Van.
Die Suche seitens der Automobilindustrie nach der eierlegenden Wollmilchsau ist m.E. totale Ressourceverschwendung und einfach nur die Jagd nach der nächsten Nische.
die Hersteller sollten sich auf ihre Kernkompetenzen beschränken und ihr Ingenieurspotential in die Weiterentwicklung und Verbesserung der Modellpalette, sowie deren sinnvoller Ergänzung stecken.
Demnächst wird es, wie eine Karmannstudie zur IAA zeigt noch das sportliche, viersitzige, geländetaugliche Cabrio geben.
Who really needs it ???
Ich definitiv nicht.
Gruß
Markus
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Roberino
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Moin, hier nun mein Bericht von der gestriegen Hummer fahrt. :D 8) :D 8) :D 8)
So, bin ich nun vielleicht Hummer geschädigt oder gar Hummer geheilt? Die Medallie hat immer zwei Seiten. Aber schön der Reihe nach.
Nach dem Betreten des Autohauses Korymans in Nürnberg, lässt es einem Autofan das Herz höher schlagen. Denn dort wird man von Typen wie Corvette, Ferrari, Maserati, Chrysler, Chevrolet, Land Rover, etc., empfangen. Natürlich immer in entsprechender Ausstattung. Nicht 08-15!
Im Verkaufsrauf stand auch ein getunter H2. Geiles Gefährt. Hochglanzpolierte Alufelgen mit Niederquerschnittsreifen und eine Menge Chrom dran. Sieht echt super aus. Preis knapp 70.000 Euro, inkl. Tuningpaket und Märchensteuer versteht sich.
Nun, denn. Nachdem ich höflichst und sehr zuvorkommend begrüßt worden bin, wollte man gleich meinen Führerschein und den Ausweis haben. Binnen 5 Minuten hatte ich einen Hummer H3 Schlüssel in der Hand. Kurze Einweisung in das Fahrzeug und dann "Viel Spaß damit".
Das erste Einsteigen ging noch schwer von statten. Denn man muß seinen Hintern schon gewaltig nach oben heben. Nix da mit einfach rüber schieben wie im Scenic. Man sitzt ja im Hummer auch auf Höhe von den ganzen Transportern ala Sprinter und Co. Nur haben die noch ne Stufe dabei. Der Hummer nicht. Der hatte noch keine Runningboards dran.
Denn der H3 der als Vorführwagen da stand, ist ein Eigenimport der Fa. Kroymans, da der europäische H3 erst nach der IAA zur Verfügung stehen wird. Das heißt im Klartext, das es einige Modifikationen am Wagen geben wird. Alle in Europa zugelassene H3 werden nicht die vier bulligen Abschleppösen haben, werden nicht die roten Blinker hinten haben, werden auf dem Dach eine Lichtleiste montiert bekommen (4 gelbe Leuchten) und noch ein bischen hier und da was. Außerdem bekommt kein europäischer H3 den so toll an dem Wagen aussehnden Kuhfänger. Irgendwie finde ich, gehört er einfach dran. Aber da spielt ja der TÜV nimmer mit.
Was definitv bei dem einzig verfügbaren Motor beim H3, nämlich ein 3.5L mit 220Ps und 5 Zylinder nicht geht, ist eine Umrüstung auf Gasbetrieb. Alle anderen Hummer Modell mit 6 Zylinder ist das möglich.
Nun gut. Nachdem ich es mir im Wagen endlich gemütlich gemacht habe (8-fach elektrisch verstellbare Sitze, serienmäßig), konnte es auch schon losgehen.
Kurz und knapp: einfach mega geil diese Gefährt. Wen kümmerts, das man am Ampelstart nicht der erste an der nächsten Ampel ist; wen kümmerts, das der H3 elektronisch auf 150km/h begrenzt ist. Man ist sich immer den Blicken aller gewiss.
Fahren lässt er sich erstaunlich leicht. Kein LKW Feeling, von der Größe mal abgesehen. Beschleunigung ist absolut in Ordnung für ein 2.3 Tonnen Kollos.
Die Lenkung immer leichtgängig, was absolut notwendig ist, bei den Schlappen die er drauf hat. Das Ambiente innen ist sehr ansprechend, die verwendeten Materialien bis auf Ausnahmen einwandfrei. Die Beleuchtung bei Nacht in einem leichten bläulich-weißen Ton. Ein riesen großes Panoramaschiebedach hatte er auch.
An die Schießscharten-Fenster muss man sich ein wenig gewöhnen. Aber selbst ein Besuch im Drive-In einer Fast-Food-Kette ist dennoch möglich!
Schließlich macht Hummer fahrn hungrig.
Zu bemängeln gibt es, das z.B. der Radio nicht sauber und bündig in die Mittelkonsole eingearbeitet ist. Der sitz zirka 1mm tiefer als die Mittelkonsole. Sieht unschön und unsauber aus. So als hätte ihn jemand reingedrückt. Der standartmäßige CD-Radio ist aber echt super in Ordnung. Ne Menge bumms wenn mans gerne Laut mag. Wobei man niemals den Motor damit übertönen müsste.
Die Schalter für die Fensterheber auf der Fahrerseite, mit Knopf für Tür Ver- und Entriegelung, liegen zu weit hinten an der Tür. Entweder man muß den linken Arm weit nach hinten nehmen und sich dabei nach rechts lehnen oder man bedient sie gleich mit der rechten Hand.
Dabei gibt es nur für die Fahrerseite zum herablassen des Fensters die Komfort-Öffnungsfunktion. Also einmal drücken und das Fenster geht ganz herunter. Nicht so bei den anderen Fenstern oder beim schließen aller Fenster.
Die Tasten selbst dafür sind auch nicht der Renner schlecht hin. Denn selbst für die elektrische Spiegelverstellung bedient sich der H3 aus dem Sortiement von GM. Jeder Opel Fahrer kennt den Schalter dafür (den hab ich auch im Corsa). Genau dieser ist auch im Hummer. Naja, GM halt. Aber warum man dann andere Schalter für die Fensterheber verwendet hat, bleibt offen.
Ansonsten sitzt man im H3 schon ausreichend gut. Platz gibt es, nicht unbedingt so viel, wie man von außen glauben möchte. Dennoch kann man auch hinten sehr bequem sitzen. Selbst mein Sohn (den hab ich vom Kindergarten abgeholt - wie der geguckt hat!), hat hinten platz. Er kommt nicht mal mit den Füßen an die Rückenlehnen, wenn ich drinnen sitz. Im Scenic schafft er es.
Der Kofferraum mit über 800 Liter Fassungsvermögen ist super. Und das bei normaler Bestuhlung! Die Heckklappe lässt sich einfach dank einer Gasdruckfeder wie eine Tür öffnen. Nur muß das parkende Auto dahinter schon ein wenig abstand halten. Natürlich ist die Ladekante schon recht hoch. Zum täglichen wuchten von Getränkekästen ist er nicht so gut geeignet.
Apropos Gasdruckfeder. Ein absolutes Manko ist das Lösen der Handbremse. Diese wird zum einen aktiviert wie z.B. bei Mercedes. Man hat ein kleines Pedal auf der linken Seite. Zum lösen der Bremse gibt es einen ebensolchen Griff wie bei unseren Scenics. Aber wenn man an dem Griff zieht, knallt das Parkbremspedal zurück und schlägt irgendwo richtig schön mit einem Knall auf. Eine kleine, garantiert billige und günstige Gasdruckfeder würde hier schon abhilfe schaffen.
Von außen ist er m.M. nach makellos. Groß, bullig, monströs. Einzigst der Tankdeckel. In nahezu jeder Ausstattungsvariante ist der Tankdeckel nie absperrbar. Man kann ihn jederzeit öffnen. Abhilfe schafft hier ein Chromdeckel zum absprerren (nicht mit Verbindung zur Zentralverriegelung) für schlappe 250 Euro.
Ehrlich gesagt, bin ich kleinen Parkplätzen gut aus dem Weg gegangen. Habe ihn meist quer über zwei gestellt. Selbst auf dem Parkplatz vom Baumarkt. Man muß sich sicher erst an die Größe gewöhnen. Beim parken parallel zur Straße, stehen die zwei rechten Reifen immer auf dem Gehweg. Er ist halt einfach breiter. Unsere Parkplätze sind dafür nicht ausreichend. Die Behindertenparkplätze wären von Breite und Länge ideal.
Dennoch hat man hat eine weitaus bessere "eingebaute Vorfahrt" als im Benz. Nix für ungut. Ein Benz Fahrer möchte gerne die Vorfahrt haben. ein Hummer bekommt sie ob er mag oder nicht. Jeder macht Platz und selbst auf der Stadtautobahn auf der linken Spur, weichen sie einem schnell aus.
Alles in allem bin ich schon ein wenig enttäsucht von dem Fahrzeug. Denn für 42.000 Euro sollten die o.g. Punkte nicht vorhanden sein. Man würde sich schon ein wenig mehr Qualität wünschen.
Da ich letztes Jahr einen TrailBlazer von Chevrolet hatte und beide vergleiche, ist der Chevy schon besser verarbeitet. Wobei dessen Innenausstattung sehr altgebacken wirkt. Da ist der H3 wiederrum morderner.
So, nun habe ich mal einen H3 gefahren. Hat schon mächtig Spaß gemacht. Hätte ihn am liebste nimmer hergegeben. Ob ich mir mal einen solchen zulege werde, kann ich heute noch nicht sagen. Eins weiß jedoch: wenn, dann werde ich mir das Auto aus den Staaten holen. Bei dem Dollarstand hat man, vom Aufwand mal abgesehen, eine Ersparnis von gut 10.000 Euro (in Bezug auf den Listenpreis). Offen ist auch noch die Einstufung bei der Versicherung und Steuer. Heute steht noch nicht endgültig fest nach welcher E Norm der Motor versteuert wird oder wo ihn die Versicherung einstufen möchte. Diese Infos stehen erst nach der IAA fest.
So long
Rob
So, bin ich nun vielleicht Hummer geschädigt oder gar Hummer geheilt? Die Medallie hat immer zwei Seiten. Aber schön der Reihe nach.
Nach dem Betreten des Autohauses Korymans in Nürnberg, lässt es einem Autofan das Herz höher schlagen. Denn dort wird man von Typen wie Corvette, Ferrari, Maserati, Chrysler, Chevrolet, Land Rover, etc., empfangen. Natürlich immer in entsprechender Ausstattung. Nicht 08-15!
Im Verkaufsrauf stand auch ein getunter H2. Geiles Gefährt. Hochglanzpolierte Alufelgen mit Niederquerschnittsreifen und eine Menge Chrom dran. Sieht echt super aus. Preis knapp 70.000 Euro, inkl. Tuningpaket und Märchensteuer versteht sich.
Nun, denn. Nachdem ich höflichst und sehr zuvorkommend begrüßt worden bin, wollte man gleich meinen Führerschein und den Ausweis haben. Binnen 5 Minuten hatte ich einen Hummer H3 Schlüssel in der Hand. Kurze Einweisung in das Fahrzeug und dann "Viel Spaß damit".
Das erste Einsteigen ging noch schwer von statten. Denn man muß seinen Hintern schon gewaltig nach oben heben. Nix da mit einfach rüber schieben wie im Scenic. Man sitzt ja im Hummer auch auf Höhe von den ganzen Transportern ala Sprinter und Co. Nur haben die noch ne Stufe dabei. Der Hummer nicht. Der hatte noch keine Runningboards dran.
Denn der H3 der als Vorführwagen da stand, ist ein Eigenimport der Fa. Kroymans, da der europäische H3 erst nach der IAA zur Verfügung stehen wird. Das heißt im Klartext, das es einige Modifikationen am Wagen geben wird. Alle in Europa zugelassene H3 werden nicht die vier bulligen Abschleppösen haben, werden nicht die roten Blinker hinten haben, werden auf dem Dach eine Lichtleiste montiert bekommen (4 gelbe Leuchten) und noch ein bischen hier und da was. Außerdem bekommt kein europäischer H3 den so toll an dem Wagen aussehnden Kuhfänger. Irgendwie finde ich, gehört er einfach dran. Aber da spielt ja der TÜV nimmer mit.
Was definitv bei dem einzig verfügbaren Motor beim H3, nämlich ein 3.5L mit 220Ps und 5 Zylinder nicht geht, ist eine Umrüstung auf Gasbetrieb. Alle anderen Hummer Modell mit 6 Zylinder ist das möglich.
Nun gut. Nachdem ich es mir im Wagen endlich gemütlich gemacht habe (8-fach elektrisch verstellbare Sitze, serienmäßig), konnte es auch schon losgehen.
Kurz und knapp: einfach mega geil diese Gefährt. Wen kümmerts, das man am Ampelstart nicht der erste an der nächsten Ampel ist; wen kümmerts, das der H3 elektronisch auf 150km/h begrenzt ist. Man ist sich immer den Blicken aller gewiss.
Fahren lässt er sich erstaunlich leicht. Kein LKW Feeling, von der Größe mal abgesehen. Beschleunigung ist absolut in Ordnung für ein 2.3 Tonnen Kollos.
Die Lenkung immer leichtgängig, was absolut notwendig ist, bei den Schlappen die er drauf hat. Das Ambiente innen ist sehr ansprechend, die verwendeten Materialien bis auf Ausnahmen einwandfrei. Die Beleuchtung bei Nacht in einem leichten bläulich-weißen Ton. Ein riesen großes Panoramaschiebedach hatte er auch.
An die Schießscharten-Fenster muss man sich ein wenig gewöhnen. Aber selbst ein Besuch im Drive-In einer Fast-Food-Kette ist dennoch möglich!
Schließlich macht Hummer fahrn hungrig.
Zu bemängeln gibt es, das z.B. der Radio nicht sauber und bündig in die Mittelkonsole eingearbeitet ist. Der sitz zirka 1mm tiefer als die Mittelkonsole. Sieht unschön und unsauber aus. So als hätte ihn jemand reingedrückt. Der standartmäßige CD-Radio ist aber echt super in Ordnung. Ne Menge bumms wenn mans gerne Laut mag. Wobei man niemals den Motor damit übertönen müsste.
Die Schalter für die Fensterheber auf der Fahrerseite, mit Knopf für Tür Ver- und Entriegelung, liegen zu weit hinten an der Tür. Entweder man muß den linken Arm weit nach hinten nehmen und sich dabei nach rechts lehnen oder man bedient sie gleich mit der rechten Hand.
Dabei gibt es nur für die Fahrerseite zum herablassen des Fensters die Komfort-Öffnungsfunktion. Also einmal drücken und das Fenster geht ganz herunter. Nicht so bei den anderen Fenstern oder beim schließen aller Fenster.
Die Tasten selbst dafür sind auch nicht der Renner schlecht hin. Denn selbst für die elektrische Spiegelverstellung bedient sich der H3 aus dem Sortiement von GM. Jeder Opel Fahrer kennt den Schalter dafür (den hab ich auch im Corsa). Genau dieser ist auch im Hummer. Naja, GM halt. Aber warum man dann andere Schalter für die Fensterheber verwendet hat, bleibt offen.
Ansonsten sitzt man im H3 schon ausreichend gut. Platz gibt es, nicht unbedingt so viel, wie man von außen glauben möchte. Dennoch kann man auch hinten sehr bequem sitzen. Selbst mein Sohn (den hab ich vom Kindergarten abgeholt - wie der geguckt hat!), hat hinten platz. Er kommt nicht mal mit den Füßen an die Rückenlehnen, wenn ich drinnen sitz. Im Scenic schafft er es.
Der Kofferraum mit über 800 Liter Fassungsvermögen ist super. Und das bei normaler Bestuhlung! Die Heckklappe lässt sich einfach dank einer Gasdruckfeder wie eine Tür öffnen. Nur muß das parkende Auto dahinter schon ein wenig abstand halten. Natürlich ist die Ladekante schon recht hoch. Zum täglichen wuchten von Getränkekästen ist er nicht so gut geeignet.
Apropos Gasdruckfeder. Ein absolutes Manko ist das Lösen der Handbremse. Diese wird zum einen aktiviert wie z.B. bei Mercedes. Man hat ein kleines Pedal auf der linken Seite. Zum lösen der Bremse gibt es einen ebensolchen Griff wie bei unseren Scenics. Aber wenn man an dem Griff zieht, knallt das Parkbremspedal zurück und schlägt irgendwo richtig schön mit einem Knall auf. Eine kleine, garantiert billige und günstige Gasdruckfeder würde hier schon abhilfe schaffen.
Von außen ist er m.M. nach makellos. Groß, bullig, monströs. Einzigst der Tankdeckel. In nahezu jeder Ausstattungsvariante ist der Tankdeckel nie absperrbar. Man kann ihn jederzeit öffnen. Abhilfe schafft hier ein Chromdeckel zum absprerren (nicht mit Verbindung zur Zentralverriegelung) für schlappe 250 Euro.
Ehrlich gesagt, bin ich kleinen Parkplätzen gut aus dem Weg gegangen. Habe ihn meist quer über zwei gestellt. Selbst auf dem Parkplatz vom Baumarkt. Man muß sich sicher erst an die Größe gewöhnen. Beim parken parallel zur Straße, stehen die zwei rechten Reifen immer auf dem Gehweg. Er ist halt einfach breiter. Unsere Parkplätze sind dafür nicht ausreichend. Die Behindertenparkplätze wären von Breite und Länge ideal.
Dennoch hat man hat eine weitaus bessere "eingebaute Vorfahrt" als im Benz. Nix für ungut. Ein Benz Fahrer möchte gerne die Vorfahrt haben. ein Hummer bekommt sie ob er mag oder nicht. Jeder macht Platz und selbst auf der Stadtautobahn auf der linken Spur, weichen sie einem schnell aus.
Alles in allem bin ich schon ein wenig enttäsucht von dem Fahrzeug. Denn für 42.000 Euro sollten die o.g. Punkte nicht vorhanden sein. Man würde sich schon ein wenig mehr Qualität wünschen.
Da ich letztes Jahr einen TrailBlazer von Chevrolet hatte und beide vergleiche, ist der Chevy schon besser verarbeitet. Wobei dessen Innenausstattung sehr altgebacken wirkt. Da ist der H3 wiederrum morderner.
So, nun habe ich mal einen H3 gefahren. Hat schon mächtig Spaß gemacht. Hätte ihn am liebste nimmer hergegeben. Ob ich mir mal einen solchen zulege werde, kann ich heute noch nicht sagen. Eins weiß jedoch: wenn, dann werde ich mir das Auto aus den Staaten holen. Bei dem Dollarstand hat man, vom Aufwand mal abgesehen, eine Ersparnis von gut 10.000 Euro (in Bezug auf den Listenpreis). Offen ist auch noch die Einstufung bei der Versicherung und Steuer. Heute steht noch nicht endgültig fest nach welcher E Norm der Motor versteuert wird oder wo ihn die Versicherung einstufen möchte. Diese Infos stehen erst nach der IAA fest.
So long
Rob
-
Roman Prinz
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- Registriert: 15. Okt 2003, 01:35
- Scenicmodell: Nissan 100NX
- Ausstattung: Targa Coupe
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N'abend,
zum Thema Hummer oder doch Lobster ?
Während meines USA Trips habe ich mir so ein teil mal für eine Woche als Mietwagen gegönnt, allerdings den H2.
Oh Mann, was für ein grauenhaftes Gefährt. :wall:
Fahrverhalten wie ein LKW, Platzverhältnisse in anbetrachte der Außenmaße absolut lächerlich.
Neeee, dann lieber einen GMC Pick Up oder einen Chevrolet Silverdao, die haben wenigstens Platz und mehr Dampf.
Nur, dazu müsste ich hier in Deutschland einen Mineralölkonzern finden, der mich sponsort.
Charlie
zum Thema Hummer oder doch Lobster ?
Während meines USA Trips habe ich mir so ein teil mal für eine Woche als Mietwagen gegönnt, allerdings den H2.
Oh Mann, was für ein grauenhaftes Gefährt. :wall:
Fahrverhalten wie ein LKW, Platzverhältnisse in anbetrachte der Außenmaße absolut lächerlich.
Neeee, dann lieber einen GMC Pick Up oder einen Chevrolet Silverdao, die haben wenigstens Platz und mehr Dampf.
Nur, dazu müsste ich hier in Deutschland einen Mineralölkonzern finden, der mich sponsort.
Charlie
