Hallo,
hat schon jemand mal einen kleinen Verstärker an das orig. Renault CD-Radio angeschlossen????
Ich weiß nur, das man früher auch über die Lautsprecher Kabel gehen konnte ob das heute noch so ist oder das Radio vieleicht sogar einen Extra Ausgang hat :?: ........vieleicht weiß das einer von euch.
Das Radio ist von Neuheit an drinn.......es handelt sich um ein CD Radio das keine MP3 liest in einem Scenic I Phase II (Bj.2000)
Ich meine nicht so ein Verstärkerteil mit unendlich vielen Watt........sondern einen kleinen Virkanal Verstärker mit vieleicht 4x20 Watt oder so...........
kleinen Verstärker anschließen
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Beim Laguna I schon, beim Scenic noch nicht.
Wichtig ist vor Allem folgendes:
Die ganzen "kleinen" Verstärker mit 2x20W oder 2x40W arbeiten mit Brückenschaltungen. Daher müssen die Lautsprecherausgänge potentialfrei sein, sonst wird die Endstufe zerstört.
Was heißt nun "potentialfrei" in der Praxis?
Beim Messen mit dem Ohmmeter darf keine Verbindung zwischen einem der beiden Lautsprecheranschlüsse und Masse (-) bzw. der Karosserie bestehen.
Ist dies der Fall, so müssen die Lautsprecher mit zweiadrigem Kabel neu verdrahtet werden, ohne irgendwo eine Verbindung mit der Karosserie oder einem Minuspol herzustellen.
Die Eingänge sind meist unkritisch. Die "kleinen" Bosster haben fast immer einen Eingangsspannungsteiler, den Du direkt an den Lautsprecherausgang des Radios anschließen kannst. Auch hier gilt: Der Eingang muss Potentialfrei sein, darf also keine Verbindung zur Masse/(-) haben.
Ist dies nicht der Fall (selten!) so mußt Du entweder über einen Aux Ausgang gehen (soweit vorhanden; eher nicht...) oder Dir einen "Trenntrafo" zur Potentialtrennung zulegen (10-20Euro im einschlägigen Zubehörhandel oder bei Conrad). Der hilft auch , wenn Du ein drehzahlabhängiges Summen oder Sirren hörstt.
Ich hoffe, das hilft Dir jetzt etwas weiter.
Gruß Anfänger
P.S. Der Aufwand einen "kleinen" Verstärker einzubauen ist genau so hoch oder sogar größer, als einen "Großen".
Effizienter ist es (und für den Klang bringts auch deutlich mehr), wenn Du erst einmal neue Lautsprecher mit einer höheren Qualität und einem höheren Wirkungsgrad einbaust. da gibt es hier im Forum schon mehrere Beiträge dazu.
Wichtig ist vor Allem folgendes:
Die ganzen "kleinen" Verstärker mit 2x20W oder 2x40W arbeiten mit Brückenschaltungen. Daher müssen die Lautsprecherausgänge potentialfrei sein, sonst wird die Endstufe zerstört.
Was heißt nun "potentialfrei" in der Praxis?
Beim Messen mit dem Ohmmeter darf keine Verbindung zwischen einem der beiden Lautsprecheranschlüsse und Masse (-) bzw. der Karosserie bestehen.
Ist dies der Fall, so müssen die Lautsprecher mit zweiadrigem Kabel neu verdrahtet werden, ohne irgendwo eine Verbindung mit der Karosserie oder einem Minuspol herzustellen.
Die Eingänge sind meist unkritisch. Die "kleinen" Bosster haben fast immer einen Eingangsspannungsteiler, den Du direkt an den Lautsprecherausgang des Radios anschließen kannst. Auch hier gilt: Der Eingang muss Potentialfrei sein, darf also keine Verbindung zur Masse/(-) haben.
Ist dies nicht der Fall (selten!) so mußt Du entweder über einen Aux Ausgang gehen (soweit vorhanden; eher nicht...) oder Dir einen "Trenntrafo" zur Potentialtrennung zulegen (10-20Euro im einschlägigen Zubehörhandel oder bei Conrad). Der hilft auch , wenn Du ein drehzahlabhängiges Summen oder Sirren hörstt.
Ich hoffe, das hilft Dir jetzt etwas weiter.
Gruß Anfänger
P.S. Der Aufwand einen "kleinen" Verstärker einzubauen ist genau so hoch oder sogar größer, als einen "Großen".
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