Desarek hat geschrieben:Zum Digitaltacho: Anfangs gefiehl mir der auch gar nicht. Aber mittlerweile hab ich mich daran gewöhnt. Kumpel hat nämlich nen Espace.
Achja, so typisch französisch ist das nicht. Fiat hat das schon im Tipo gehabt. ;-)
und Renault im R11e ;-)
Desarek hat geschrieben:
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Dafür kann man ein Länkrad in verschiedene Richtungen korrigieren. Längsrichtung und Höhe. Dann muss man den Sitz korrekt einstellen und schon kann man den Tacho wieder gut ablesen. Wer das nicht macht kann eben den Tacho nicht korrekt ablesen.
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das ist mir auch klar:-)
Nur ist die Anzeige versteckter als bei der zentralen Position z.B. im Scénic und damit deutlich schlechter zu erfassen.
Das Problem bei vielen ist, dass sie es anders gewohnt sind bzw. gelernt haben. Daher ist die mittige Anordnung erstmal fremd und es dauert einige Zeit (zumindest bei manchen). Gleiches gilt für die digitale Anzeige.
Nach 3 Twingo, 3 Espace und jetzt Scénic II ist es bei mir einfach umgekehrt - ich komme mit den Rundinstrumenten nichtmehr klar. Ich kann dort nur grob sagen was ich gefahren bin. Gerde in der Schweiz ist das aber ein Problem - die blitzen sehr genau und da können 5kmh Schätzdiferenz schon dumm kommen.
Das Argument der Unschärfe im Randberecih ist richtig, nur gilt dies für die Analogen Instrumente genauso. Hier ist eine gross dargestellte Zahl aber weniger schwer zu erfassen als ein kleiner Zeiger. Mittig angeordnet ist es dabei weniger im Randbereich als hinterm Lenkrad.
Leider finde ich den Beitrag nichtmehr, aber genau hierzu gab es Studien die das belegen.
Nicht umsonst bringt Renault mittlerweile dies Anzeigen in fast allen Baureihen. Dass sich damit vielleicht auch Kosten sparen lassen - umso besser (kommt uns ja auch wieder irgendwie zugute ;-)) Und besser als die lanweiligen und vollkommen unlesbaren Anzeigen à la VW sind sie allemal ;-))