Hallo DCI-Fahrer,
ihr seid ja alle sehr mutig (gewesen) mit einem DCI ohne Russfilter.
Ihr wisst schon, was nach
- wie kein Kat?
- wie keine Klimaanlage?
folgt.
Das Thema wird im Sommer noch mal richtig hochkochen. Besonders wenn die deutschen Hersteller dann alle liefern können. Dann hauen die mit auf die Pauke, damit sie wieder Autos verkaufen können.
Vielleicht gibt es ja mal einen Gebrauchtwagenboom nach China, so wie damals in den Osten nach der Grenzöffnung.
Mein damaliger BMW-Händler hatte eine Abmahnung von BMW auf dem Tisch liegen, weil er keine Gebrauchtwagen auf dem Hof hatte.
Das kann heute keiner mehr glauben.
Wir kommen immer mehr in die Richtung, wenn Du mit dem Neuwagen das erste Mal vom Hof rollst, bist Du schon um 5.000 Euronen ärmer.
Grüße von
Charly :nicken:
PS: Ein Ami-MP hat mir damals auf Sardinien immer quer über die Strasse zugerufen: "Take it easy Charly". So soll es sein!!
Renault gesteht Fehler ein !
-
MaikvanFeig
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@ ScenicIII:
Habe mal den Artikel vorgekramt:
ZÄHNEKLAPPERN BEI RENAULT
Rette sich, wer kann, lautet die Devise an der Champs-Élysées. Denn am 1. Mai wird Carlos Goshn Konzernchef bei Renault, und in der Zentrale geht die Angst um vor dem arbeitswütigen Multikulti-Sanierer, den sie in Frankreich "le Cost-Killer" und in Japan "Mister Seven-Eleven" nennen. "Da herrscht nackte Panik", verrät ein Renault-Mitarbeiter. Kummunikationschef Patrick Bassy hat schon prophylaktisch gekündigt, ebenso wie andere Manager der unterschiedlichsten Ebenen. Und wieaus Paris zu hören ist, wackelt auch der Stuhl vom Design-Chef Patrick le Quement, der das erfolglose Top-Modell Vel Satis und die extrem kantige Renault-Linie kreierte. Auch die Gewerkschaften sind in Alarmbereitschaft, denn Ghosn hat durchblicken lassen, dass Renault in Europa einen Standort zu viel habe. Gemeint ist das im Nordwesten von Paris gelegene Werk Flins, in dem Clio und Twingo vom Band laufen. Der neue Twingo, so wird diskutiert, könnte ab 2006 kostengünstig im slowenischen Werk Novo Mesto mitgebaut werden.
Gruß
Maik
Habe mal den Artikel vorgekramt:
ZÄHNEKLAPPERN BEI RENAULT
Rette sich, wer kann, lautet die Devise an der Champs-Élysées. Denn am 1. Mai wird Carlos Goshn Konzernchef bei Renault, und in der Zentrale geht die Angst um vor dem arbeitswütigen Multikulti-Sanierer, den sie in Frankreich "le Cost-Killer" und in Japan "Mister Seven-Eleven" nennen. "Da herrscht nackte Panik", verrät ein Renault-Mitarbeiter. Kummunikationschef Patrick Bassy hat schon prophylaktisch gekündigt, ebenso wie andere Manager der unterschiedlichsten Ebenen. Und wieaus Paris zu hören ist, wackelt auch der Stuhl vom Design-Chef Patrick le Quement, der das erfolglose Top-Modell Vel Satis und die extrem kantige Renault-Linie kreierte. Auch die Gewerkschaften sind in Alarmbereitschaft, denn Ghosn hat durchblicken lassen, dass Renault in Europa einen Standort zu viel habe. Gemeint ist das im Nordwesten von Paris gelegene Werk Flins, in dem Clio und Twingo vom Band laufen. Der neue Twingo, so wird diskutiert, könnte ab 2006 kostengünstig im slowenischen Werk Novo Mesto mitgebaut werden.
Gruß
Maik