Sind Renault-Benzinmotoren zu empfehlen?

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ko-mar
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Sind Renault-Benzinmotoren zu empfehlen?

Beitrag von ko-mar »

Hallo,

ich bin mir nicht ganz sicher, ob mein Post zu diesem Unterforum pass - ich wollte eine allgemeine Frage bzw. einen Kommentar zu Benzinmotoren von Renault im Vergleich zu anderen Hersteller hier schreiben.

Bei der Suche nach einem neuen Auto (irgendwann in Zukunft wird der bisherige Wagen ersetzt werden müssen) schaue ich mir verschiedene Marken und Modelle an (wir haben keine Vorlieben und sind Emotionen-frei). Wir fahren nur ca. 12 tkm im Jahr und überwiegend kurze Stadtstrecken, deswegen interessiere ich mich u.A. für Benziner. Am liebsten hätten wir gerne als den "Nächsten" einen 7-Sitzer, aber ein "guter" 5-Sitzer in der Scenic-Größe, mit einem Kofferraum ab 400 Liter würde auch gehen.

Ich habe mir exemplarisch paar Autos der "Scenic-Größe" mit Benzinmotoren in der "110-130 PS" Klasse angeschaut. Bei dem Vergleich ist mir Folgendes aufgefallen (wenn man den "ECO/StartStop-Voodoo-Sch..." aus der Acht lässt):

(Grand)Scenic, 7-Sitzer, 1,6 16V: 110 PS, Verbrauch: 10,1 / 5,9 / 7,4 Liter
(Grand)Scenic, 7-Sitzer, TCE 130: 130 PS, Verbrauch: 9,8 / 5,9 / 7,3 Liter
Hyundai ix20, 5-Sizter, 1,6 : 125 PS, Verbrauch: 7,4 / 5,7 / 6,4 Liter
Toyota Verso, 7-Sitzer, 1,6 : 132 PS, Verbrauch: 8,6 / 5,8 / 6,8 Liter
Toyota Verso-S, 5-Sitzer, 1,3 : 99 PS, Verbrauch: 6,8 / 4,8 / 5,5 Liter
(der letzte ist zwar etwas schwächer, aber der Wagen wiegt deutlich weniger als Scenic)


Da wir - wie gesagt - überwiegend kurze Stadtstrecken fahren, sind die Innerorts-Verbrauchswerte für uns bedeutend. Die Unterschiede finde ich enorm: teilweise deutlich über 2 Liter / 100 km bei einer Fahrlestung von 12 tkm im Jahr (davon ca. 10 tkm Stadtfahrten) summiert sich auf paar Tausend Euro in mehreren Jahren.

Sehe ich das falsch, oder hat Renault in den letzten Jahren was verschlafen?

ko-mar

P.S. Es ist mir klar, dass die Unterhaltungskosten nicht nur aus Spritkosten bestehen: Versicherungsklassen, Wartungskosten, Qualität usw. sind auch wichtig. Hyundai bietet beispielsweise 5 Jahre Garantie und Wartung kostenlos an und bei Renault müsste man dafür etwa 1000 Euro extra auf den Tische legen (Garantieverlängerung und Inspektionskosten). Die Verbrauchsdaten der o.g. Scenic-Motoren finde ich aber irgendwie nicht passend bzw. nicht besonders "Stadtfahrer"-freundlich.
Dass einige von Euch mit dem Verbrauch niedriger liegen kann ich mir vorstellen, im Durchschnitt sind aber die Werksangaben doch aussagekräftig.
Und dass die "außerorts-Werte" bei allen o.g. Autos änlich sind ist mir auch klar, ist aber für uns nicht relevant.

P.S.2. Unser 10-jähriger Scenic verbraucht (altersbedingt?) innerorts um 10 Liter und im Durchschnitt um 8-8,5 Liter Benzin, passt also zu den Werksangaben. Und ist auch viel.

Neo
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Re: Sind Renault-Benzinmotoren zu empfehlen?

Beitrag von Neo »

Moin,
(mein erstes posting - freu! :) )

Der Chef meiner freien Werkstatt hat letztens noch zu mir gesagt:"Renault hat schon immer gute Motoren gebaut. Das Drumherum war nicht immer toll, aber die Motoren schon - denkt mal nur an den R4!"

Na ja - ob er Recht hat - ich will`s ihm glauben.
Mein (just verkaufter) Scenic 1P1 mit 2 Liter-Benzin-Motor ist fehlerfrei 340.000 km gefahren und läuft immer noch rund.
Mit dem Fahrzeug habe ich im Schnitt - bei allerdings moderater Fahrweise - 7,5L verbraucht.
Mein Scenic 2P1 (2.0 Turbo) verbraucht bei ebenso "vorausschauender Fahrweise" zwischen 7.5 und 8L.

Soweit meine Erfahrungen.

Gruß...Holger.

lgjk1
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Re: Sind Renault-Benzinmotoren zu empfehlen?

Beitrag von lgjk1 »

Hallo ko-mar,
ich hatte vor meinem jetzigen Fahrzeug einen Megane mit dem 1,4 16V Benziner (nahezu baugleich mit dem 1,6) und kann nur positives berichten. Der Motor war äußerst rubust und zuverlässig, auch der Verbrauch ging in Ordnung. Allein der Zahnriemenwechsel ist aufwändig und teuer. Aus diesem Grund habe ich mich für den Scenic mit der 1,6l Maschine entschieden, da auch dieser Motor sehr zuverlässig ist. Meinen Verbrauch kannst Du unter meinem Text sehen, ich versuche aber bewusst sparsam zu fahren und bin kaum in der Stadt unterwegs.

Bei deinen angeführten Beispielen handelt es sich im Prinzip um zwei Fahrzeugklassen. Einmal Fahrzeuge wie der Opel Meriva, Renault (Grand-) Modus, Toyota Verso-S (früher Yaris Verso) und Hyundai ix20.

Dann die Klasse Renault Scenic, VW Touran, Opel Zafira und Toyota Verso (früher Corolla Verso). Das schlägt sich auch in den Massen nieder:

Masse Verso-S 1145-1180 kg
Masse ix20 1253-1446 kg
Masse Verso 1495-1725 kg
Masse Scenic 1482-1519 kg
Masse VW Touran 1427-1622 kg

Dass die kleinen, leichteren Autos in der Stadt, wo ständig angefahren und gestoppt wird weniger verbrauchen ist sicherlich nicht verwunderlich. Allerdings ist der Verbrauchsunterschied zwischen Toyota Verso und Renault Scenic schon auffällig. Ich habe mal rein interessehalber geschaut was für VW Touran und Opel Zafira in den Basismotorisierungen angegeben wird:

Touran 1,2 TSI / 105 PS 8,0/5,5/6,4
Touran 1,2 TSI / 105 PS BlueMotion 7,2/5,2/5,9
Opel Zafira 1,6 115 PS 8,7/5,5/7,7

Da kann man erstmal feststellen, dass grundsätzlich die neuen Turbo-Benziner (Renault TCe, VW TSI) schon einen (mehr - bei VW - oder weniger - bei Renault) signifikanten Verbrauchsvorteil erzeugen können. Und: Der Scenic verbraucht definitiv im Vergleich zur Konkurrenz zuviel, da stimme ich Dir zu.

Dir als Stadtfahrer würde ich empfehlen zu überdenken ob nicht die kleinere, leichtere Klasse für Dich ausreichend ist. Diese Autos sollten in der Realität ein ganzes Stück weniger Verbrauchen als die größeren.

Gruß
lgjk

ko-mar
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Re: Sind Renault-Benzinmotoren zu empfehlen?

Beitrag von ko-mar »

Hallo lgjk1,

vielen Dank für Deine Antwort.

Du hast recht, dass die von mir exemplarisch ausgewählte Autos zu verschiedenen (Gewichts)Klassen gehören und demzufolhe haben deren Motoren mit unterschiedlichem Lasten zu kämpfen. Nicht desto trotz findet man immer wieder Beispiele bei den Renault-Konkurrenten, die auch in der Scenic-Klasse deutlich bessere Eigneschaften (auf dem Papier) presentieren. Als weiteres Beispiel könnte man Seat Altea XL nehmen, der - aus meiner Sicht - mit dem Scenic vergleichbar wäre. Sowohl ist das Gewicht als auch die Größe etwa dem Scenic änlich. Die Grundmotorisierung - ein 1.2 Liter TSI Benziner - leistet (laut Herstellerangaben) 105 PS und verbraucht nur 6,9/5,7/5,1 Liter/100 Km (innerorts/außerorts/kombiniert). Das ist erstaunlich wenig, wenn ich es mit meinem gleichstarken 1,6 16V vergleiche. Auch der 1.4 TSI von Seat (eigentlich VW) ist sparsamer als der TCe von Renault.
Schade...

Grüße
marho

joe_cool
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Re: Sind Renault-Benzinmotoren zu empfehlen?

Beitrag von joe_cool »

so kann man das aber nicht vergleichen . Ein viel kleinerer Innenraum , ein aufgeladener VW-Motor mit den bekannten Schwächen gegen den besten Van überhaupt .

tomruevel
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Re: Sind Renault-Benzinmotoren zu empfehlen?

Beitrag von tomruevel »

Moin,

vielleicht nicht zu 100% passend, aber durchaus mal ein Hinweis, dass nicht die meiste oder die modernere Technik zwingend auch das bessere Ergebnis bringt:

Kürzlich wurde in einem Monatsheft des ACE ein Vergleichstest zwischen Citroen C4 1,6HDI und Renault Megane 1,5dCi gemacht.
Der HDI des Citroen ist ja deutlich neuer als der 1,5dCi von Renault, hat mehr Leistung und obendrein noch eine Start/Stop Automatik.
Brauchte trotzdem mehr und bot die schlechteren Fahrleistungen.

ACE Vergleich C4/Megane

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Re: Sind Renault-Benzinmotoren zu empfehlen?

Beitrag von JLPicard2111 »

Ich bin früher den 1,2er mit 55 PS im Twingo gefahren und danach den 1,8 16V im Laguna.. alles grundsolide Motoren, die selten mehr als 8 liter verbraucht haben (der 16V naturgemäss eher so um die 8,5 - 9 liter). Ich möchte aber eigentlich nur darauf hinweisen, dass die kleinste Motorisierung nicht unbedingt die beste ist.. von den Verbrauchswerten her. Diese wurden im Labor getestet und sind selten zu halten.

Was in der Twingo / Polo Klasse noch gute Motorisierungen sein können (1,2 TCE bzw. 1,2 TSI), kann bei Scenic / Touran schon wieder Probleme bereiten.. immerhin sind diese Autos fast doppelt so schwer. Dadurch ist man quasi gezwungen, immer eine höhere Drehzahl zu fahren, weil das Drehmoment fehlt (es sei denn natürlich, man istn Schleicher ^^ )

Ich würde eher zu 1,6 oder 2,0 Motoren tendieren mit 6 Gängen, die man wesentlich entspannter und schaltfauler fahren kann. Klar wird man damit keine 5,5 liter / 100 km schaffen, aber die Motoren sollten wesentlich schonender gefahren werden können und man hat länger Spass daran...

ko-mar
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Re: Sind Renault-Benzinmotoren zu empfehlen?

Beitrag von ko-mar »

Hallo,

ich gebe Euch allen Recht, dass man bei einem Vergleich auf andere, wichtige Faktoren wie Gewicht, Wagengröße, Zuverlässigkeit usw. achten soll und nicht nur auf den Verbrauch schauen. Es ist mir auch klar, dass kleinere Motoren größere Autos mit viel mehr Mühe antreiben können, deswegen soll man lieber auf besser passende Motorisierung greifen.
Nicht desto trotzt wenn man sich "trockene" Herstellerangaben (die übrigens bei allen Hersteller im Labor gemessen werden) anschaut, dann fallen doch einige Unterscheide (trotz fast identischem Gewischtes) auf, z.B (wenn wir bei dem Renault-Seat als Beispile bleiben würden):

Seat 1,4 TSI 125 PS, 200 Nm, 6-Gang, Verbrauch: 8,2 / 5,5 / 6,5 Liter
Renault 1,4 TCe 130 PS, 190 Nm, 6-Gang, Verbrauch: 9,8 / 5,9 / 7,3 Liter

bzw. (thoretisch) vergleichbar "starke" Motoren:
Seat 1,2 TSI 105 PS, 175 Nm, Verbrauch: 6,9 / 5,1 / 5,7 Liter
Scenic 1,6 16V 110 PS, 151 Nm, Verbrauch: 10,1 / 5,9 / 7,4 Liter (kein Turbo)
obwohl da wäre ein nicht-Turbo von Seat nahezu identisch:
Seat 1,6 16V 102 PS, 148 Nm, Verbrauch: 10,2 / 6,0 / 7,5

Es liegen zwar keine Welten dazwischen, aber als "Cityfahrer" ich finde die Unterschiede doch etwas überraschend/entteuschend.
Ich habe keine Absicht eine Diskussionslawine auszulösen und selbstverständlich könnte ich auf starkere/grössere bzw. Diesel Motoren umsteigen. Nun finde ich etwas schade, dass es zu solchen Diskrepanzen überhaupt kommt.

Grüße
marho

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Re: Sind Renault-Benzinmotoren zu empfehlen?

Beitrag von motte »

In der Paxis wirst du feststellen, das ist alles gelogen und die Verbräuche liegen fast alle gleich auf ...

tomruevel
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Re: Sind Renault-Benzinmotoren zu empfehlen?

Beitrag von tomruevel »

Moin,

als, dass kleinvolumige Motoren mit großen Fahrzeugen mehr Mühe haben ist wohl inzwischen Vergangenheit.
Seitdem diese Motoren mittels Turbolader aufgeladenweerden, das trifft auf Diesel wie Benziner gleichermaßen zu.
Die Geschichte, dass Hubraum hilft ist also von gestern.
Ebenso, dass kleinvolumige Benzinmotoren mit höheren Drehzahlen gefahren werden müssten als die großvolumigen Gegenstücke. Das Gegenteil ist der Fall. Das höchste Drehmoment ist bei aufgeladenen Motoren meist in einem Bereich ab 1500U/min vorhanden, bei den größeren Saugmotoren eher ab 3000U/min.
Renault Motiren waren seit jeher so gebaut, dass man sie mit recht niedrigen Drehtzahle fahren konnte und die Motoren das auch mit machten ohne zu ruckeln.

Großvolumige Motoren verbrauchen aufgrund der größeren inneren Reibung mehr. S
ie brauchen länger um auf Betriebstemperatur zu kommen aufgrund der Wärmverluste durch größere Flächen.

Und, und ..

Das ändert leider nichts daran, dass der 130TCE nicht ganz so sparsam ist wie die Gegenstücke von VW.

Insgesamt würde vielleicht ein Blick bei Spritmonitor weiterhelfen.
Die Verbräuche dort sind wohl eher realistsch als die Prospektangaben.
Und manche Fahrzeuge haben in der Praxis große Abweichungen von den Prospektangaben und andere eben nicht.
Es gab hier schon mal die Diskussion über den Verbaruch der Scenic Diesel der verschiedenen Leistungsstufen und dass andere Konkurrenten doch so viel weniger brauchen würden.
Das war anhand der Datenlage aus den Prospekten auch richtig.
Ein Blick bei Spritmonitor zeigte allerdings, dass die Abweichungen sich im Bereich von zehntel L/100km lagen und nicht von Litern wie nach Datenlage. Und somit deutlcih geringer ausgefallen sind als angenommen.

Antworten

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