Diagnose Dieselpest

Motor, Getriebe, Antriebswellen, ...
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Schön, du willst einen neuen Beitrag schreiben.  Wenn du etwas an deinen Wagen reparieren willst, dann nehme dir doch bitte etwas Zeit und dein Smartphone, dokumentiere die Arbeitsschritte und mache daraus eine kleine DIY-Anleitung in der KnowledgeBase, davon haben wir dann alle was.

Oder erstelle selber ein pdf-Dokument und schicke es mit einer kleine Beschreibung dazu an technik@scenic-forum.de, wir fügen diese dann der KnowledgeBase zu.

Bilder für deine Beiträge, im Forum sowie der KnowledgeBase, kannst du über unseren eigenen Bilderuploaddienst einfügen. Dazu gibt es diese Anleitung im Forum.

 
pipo92
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Diagnose Dieselpest

Beitrag von pipo92 »

Hallo in die Runde,
ich fahre seit Dezember 2015 einen Renault Scenic Bose Edition, Baujahr 2011, 110PS Dieselmotor mit Automatikgetriebe.
Mit dem Kauf des Wagens habe ich beim Renaulthändler (welcher den Wagen 2011 auch an den Erstbesitzer verkauft hat) eine Garantieverlängerung auf 24 Monate abgeschlossen, Scheckheft ist lückenlos gepflegt, alles jeweils bei Renault durchgeführt.
Der Vorbesitzer ist von 2011-2015 nur 28.000km gefahren, ich selbst fahre ca. 30.000km pro Jahr, der Wagen hat jetzt 78.000 runter.
Ungefähr 8 Monate nach Kauf kam die erste Panne, der Wagen stieß große weiße Rauchwolken aus mit der Meldung "Einspritzung prüfen". Die Werkstatt hat etwas rumgebastelt, Rechnung von 200€ wurde über die Garantie abgewickelt. Zwei Wochen später das identische Problem, diesmal wurde für etwas über 500€ eine Einspritzdüse getauscht, auch auf Garantie.
Im Frühjahr dieses Jahren warf mir der Wagen mitten im Elbtunnel die Meldung "STOP! Motor kann zerstört werden" aus, gefolgt von "ESP prüfen", "Berganfahrhilfe prüfen" und "Tempopilot prüfen".
Motor aus, kurz gewartet, wieder an, Fehler waren verschwunden, bin danach auf direktem Wege zur Renaultwerkstatt, dort wurde dann der Fehlerspeicher ausgelesen und festgestellt, dass es zu Spannungsschwankungen gekommen ist, Ursache unbekannt, die Kabel wurden einmal festgedrückt um einen möglichen Wackelkontakt auszuschließen, wenn der Fehler nochmal auftritt müsste das näher untersucht werden.
Danach war mehrere Monate alles in Ordnung, bis vor 2 Wochen (04.09.) die gleiche Fehlermeldung erneut auftrat, diesmal 200m nachdem ich losgefahren bin, auch hier waren die Fehlermeldungen nach 5 Minuten Motor aus verschwunden. Um das zu prüfen habe ich jedoch einen Termin mit der Werkstatt vereinbart.
Am nächsten Morgen (05.09.) trat der identische Fehler erneut nach wenigen Metern Fahrt auf, diesmal bleiben die Fehler "ESP prüfen" und "Berganfahrhilfe prüfen" auch nach längerer Wartezeit bestehen, nach Rücksprache mit der Renaultwerkstatt wurde entschieden, den Wagen über die Mobilitätsgarantie von der Assistance in die Werkstatt bringen zu lassen.
Als der Wagen dann 3 Stunden später in der Werkstatt ankam, waren die Fehler verschwunden, im Fehlerspeicher wurden diese dann gefunden, es konnte jedoch keine Ursache ausfindig gemacht werden. Der Wagen bliebt dann 3 Nächte vor Ort (05.09.-08.09.) und man versuchte den Fehler morgens bei einer Probefahrt auszulösen, die Meldungen traten jedoch nicht erneut auf.
Am 09.09. stand nun eine Fahrt nach Dänemark (lang geplanter Urlaub) an, mit gemischten Gefühlen was die Zuverlässigkeit des Wagens betrifft. 1100km lang funktionierte alles bestens, doch am Abend des 12.09. erscheint dann mitten im Nirgendwo nach über 100km Fahrt ein freundliches "STOP! Motor kann zerstört werden". Nach kurzer Pause verschwand die Meldung, "ESP prüfen" und "Berganfahrhilfe prüfen" blieben allerdings auch diesmal bestehen, damit ging es dann 60km zurück zum Ferienhaus. Am nächsten Morgen war wieder alles in Ordnung.
Das bliebt aber nicht lange so, am 16.09. kurz vor Flensburg ein weiteres Mal "STOP! Motor kann zerstört werden". Nach kurzer Pause auf dem Standstreifen war wieder alles ok, so ging es dann bis nach Hause.
Am gestrigen Morgen (18.09.) auf dem Weg zur Arbeit indentisches Spiel, nach der Arbeit ging es dann zum dritten Mal mit diesen Fehlermeldungen in die Renaultwerkstatt, diesmal wurde jedoch besprochen, dass der Fehler direkt an Renault weitergeleitet wird, wenn sie nichts finden können.

Soweit kam es dann nicht, denn diesmal gab es einen Befund nach 10 Minuten prüfen.
Die Diagnose: Dieselpest, irgendwas wuchert in meinem Tank oder in der Leitung, dies würde die Kraftstoffpumpe verstopfen/verkleben, dadurch kommt es zu einem Überdruck, welcher die Fehlermeldung auslöst.
Ursache wäre vermutlich ein verunreinigter Kraftstoff, den ich getankt hätte, dadurch würde das nicht unter die Garantie fallen, eine "Chemotherapie" um das alles zu reinigen würde um die 500€ kosten.
In einem Nebensatz wurde dann noch erwähnt, dass Renault anhand der Fehlermeldungen wohl einen Tausch der Kraftstoffpumpe anordnen würde, was unter die Garantie fallen würde, das würde mein Problem jedoch vielleicht 6 Monate beheben, danach wäre es wieder da, deshalb wolle er das nicht machen.
Das war das erste Mal, dass ich etwas von dem Begriff Dieselpest gehört habe. Ich fahre 30.000km im Jahr, der Wagen stand seit ich ihn habe nur 1 mal für 7 Tage still (Urlaub), sonst wird er täglich gefahren, ich tanke zu 95% bei Shell und auch immer mal wieder V-Power Diesel (kostet hier ab und zu das gleiche wie normaler Diesel). Spricht, soweit ich es zu dem Thema bisher gelesen habe, eigentlich alles gegen Dieselpest.
Die Werkstatt hat mir erstmal für 15€ ein Additiv verkauft, das soll ich in den Tank füllen und dann einmal mit V-Power volltanken, das könnte evtl. helfen, sonst "Chemotherapie".
Ich bin jetzt sehr verunsichert, zur Dieselpest habe ich überhaupt keine Erfahrungswerte, nur was google mir so auswirft (betrifft meistens Boote die lange rumstanden). Ich kenne den Renaulthändler eigentlich als sehr seriösen Händler, dem ich bisher stehts vertraut habe, in diesem Fall habe ich jedoch das Gefühl, dass man vermeiden möchte, 3 Monate vor Ende der Garantie Geld für den Wagen ausgeben zu müssen (die 24 Monate Garantie stammen vom Autohaus, nicht von Renault, hat mich allerdings auch 350€ extra gekostet).
Mich wundert auch, dass man bei den ersten zwei Diagnosen nichts findet, vom 08.09. habe ich sogar einen Zettel bekommen, dass mit der Kraftstoffpumpe alles in Ordnung ist, jetzt am 18.09. ist sie durch Dieselpest verklebt. Und wenn da etwas verklebt/verstopft ist, müsste es doch eigentlich konstant auftreten und nicht in unregelmäßigen Abständen, mal direkt nach dem Start, mal nach 100km Fahrt, mal 1000km gar nicht, oder täusche ich mich da?
 
Kann da jemand vielleicht etwas zu sagen und mir empfehlen, was ich tun sollte?
Kunz
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Re: Diagnose Dieselpest

Beitrag von Kunz »

Also die geballten Meldungen "Berganfahrhilfe prüfen" und "Tempopilot prüfen" und "ESP prüfen" hatte ich auch mal, als ein Marder ein Kabel angeknabbert hatte (zum Ladeluftsensor). Der Motor lief auch nur noch in so einer Art Notbetrieb.
Ich würde vermuten, irgendwo muss an irgendeinem Sensor ein Wackelkontakt sein. Ich weiß nicht, welche Fehler die Kraftstoffpumpe an die Motorsteuerung liefern kann, aber das mit der Dieselpest halte ich für sehr weit hergeholt, zumal vorher ja nie irgendein Fehler an der Pumpe diagnostiziert wurde.
Ich würde die Pumpe auf Garantie wechseln lassen und dann über einen Verkauf nachdenken.
Peter Z.
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Re: Diagnose Dieselpest

Beitrag von Peter Z. »

Hallo

Dieselpest tritt eigentlich nur bei selten genutzten oder saisonal gverwendeten Fahrzweugen auf. So wie Landwirtschaftliche Fahrzeuge oder Boote, die nur im Sommer gebraucht werden.

Schau mal diese beiden Links an, ev. hilft es.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dieselpest
https://www.boot.de/cgi-bin/md_boot/lib ... =g_u_e_s_t

Halte dir die Daumen.

Gruss, Peter Z.
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Re: Diagnose Dieselpest

Beitrag von pipo92 »

Peter Z. hat geschrieben:Hallo

Dieselpest tritt eigentlich nur bei selten genutzten oder saisonal gverwendeten Fahrzweugen auf. So wie Landwirtschaftliche Fahrzeuge oder Boote, die nur im Sommer gebraucht werden.

Schau mal diese beiden Links an, ev. hilft es.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dieselpest
https://www.boot.de/cgi-bin/md_boot/lib ... =g_u_e_s_t

Halte dir die Daumen.

Gruss, Peter Z.
Ja, genau das habe ich unter anderem gelesen, ich habe jetzt nochmal mit einer zweiten Renaultwerkstatt Rücksprache gehalten sowie einem VW/Audi Mechaniker aus dem Bekanntenkreis, die Diagnose würden Beide bei meiner Fahrtleistung ausschließen, die Tendez geht deutlich Richtung Kraftstoffpumpe oder Sensor, der evtl. einfach nur zu Höhe Drücke übermittelt.
Beide sind verwundert, warum man sich bei bestehender Garantie nicht einfach an den Renault-Leitfadenhält um den Fehler genau zu finden und einfach zumindest mal Pumpe und Filter wechselt.
Bongo Bong
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Re: Diagnose Dieselpest

Beitrag von Bongo Bong »

Hallo pipo92

Ich hab jetzt nicht alles gelesen :book: war einfach zu lang, geht mir aber manchmal selber so :o , aber das Problem hatten wir letztes Jahr auch: http://www.scenic-forum.de/scenic/viewtopic.php?f=106&t=18472&hilit=dieselpest

Erst nachdem alle Spritführenden Teile ausgebaut und gereinigt wurden lief er wieder normal.
Ein paar Monate sind wir dann noch mit Additiv und V-Power gefahren bis wir dann einen neuen gekauft hatten. Aber der Motor war immer noch Top.

Gruß
Dirk
Jacques
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Re: Diagnose Dieselpest

Beitrag von Jacques »

pipo92 hat geschrieben:ich habe jetzt nochmal mit einer zweiten Renaultwerkstatt Rücksprache gehalten [...], die Diagnose würden Beide bei meiner Fahrtleistung ausschließen, die Tendez geht deutlich Richtung Kraftstoffpumpe oder Sensor, der evtl. einfach nur zu Höhe Drücke übermittelt.
Servus!

Dann würde ich genau diese Werkstatt mit der Reparatur beauftragen. Die scheint mir dann doch kompetenter zu sein.
pipo92
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Re: Diagnose Dieselpest

Beitrag von pipo92 »

Jacques hat geschrieben:
pipo92 hat geschrieben:ich habe jetzt nochmal mit einer zweiten Renaultwerkstatt Rücksprache gehalten [...], die Diagnose würden Beide bei meiner Fahrtleistung ausschließen, die Tendez geht deutlich Richtung Kraftstoffpumpe oder Sensor, der evtl. einfach nur zu Höhe Drücke übermittelt.
Servus!

Dann würde ich genau diese Werkstatt mit der Reparatur beauftragen. Die scheint mir dann doch kompetenter zu sein.
Das wäre dann leider komplett auf eigene Tasche, die Garantie gilt grundsätzlich nur für den Händler, bei dem ich den Wagen gekauft habe, Maßnahmen bei anderen Werkstätten müssen diese zuvor genehmigen, die Kraftstoffpumpe würde sonst unter die Garantie fallen, und genau die möchte mein Händler nicht tauschen, mit der Aussage, die wäre nach 6 Monaten dann auch wieder verstopft.
Auch dazu kommentiert der andere Händler, selbst wenn dies so eintreten würde, versteht er das Problem nicht, da Renault 1 Jahr Garantie auf Ersatzteile gibt und der Händler dann Material und Arbeitsaufwand direkt mit Renault abrechnen kann.
udogigahertz
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Re: Diagnose Dieselpest

Beitrag von udogigahertz »

pipo92 hat geschrieben:
Jacques hat geschrieben:Das wäre dann leider komplett auf eigene Tasche, die Garantie gilt grundsätzlich nur für den Händler, bei dem ich den Wagen gekauft habe, Maßnahmen bei anderen Werkstätten müssen diese zuvor genehmigen, die Kraftstoffpumpe würde sonst unter die Garantie fallen, und genau die möchte mein Händler nicht tauschen, mit der Aussage, die wäre nach 6 Monaten dann auch wieder verstopft.
Auch dazu kommentiert der andere Händler, selbst wenn dies so eintreten würde, versteht er das Problem nicht, da Renault 1 Jahr Garantie auf Ersatzteile gibt und der Händler dann Material und Arbeitsaufwand direkt mit Renault abrechnen kann.

Mich dünkt, hier will dein Händler wohl lieber gar nichts machen, deshalb dieser falsche Hinweis auf "Dieselpest", deshalb die vorgetäuschte Mutlosigkeit, dass ein Austausch der Pumpe dann doch wieder in einem halben Jahr vergebens gewesen wäre ............. was ein hanebüchener Quatsch, lass dich nicht veralbern, schreibe diesen Händler per Einwurf-Einschreiben an, in dem du ihm eine Frist von 14 Werktagen zur Behebung des Fehlers setzt, andernfalls du einen Anwalt mit der Regulierung der Sache beauftragen würdest, wenn auch ein letztes Gespräch, in dem du auf Reparatur drängst, nichts bringen sollte. 

Ich glaub, es geht los, da werden Autos mit Garantie verkauft und dann weigert sich der Händler, notwendige Garantiereparaturen durchzuführen. Alternativ könntest du dich auch mal direkt an diese Garantiegesellschaft wenden, auch die könnten dem Händler Druck machen.


Grüße
Udo
pipo92
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Re: Diagnose Dieselpest

Beitrag von pipo92 »

Der Wagen war jetzt Mittwoch und Donnerstag (18.+19.10.)in einer Werkstatt mit ausgebildetem Renault Diagnosetechniker, der stellt fest, dass es beim Starten des Wagens zu einem Überdruck kommt, danach läuft aber alles wieder so wie es soll.

Es wurde dann der Kraftstoffilter getauscht, von außen sieht dieser völlig normal aus, beim Aufsägen wurde dann jedoch eine schwarze Verunreinigung festgestellt.
Der Filter wurde dann ersetzt und dazu gab es noch ein Additiv.
Der Spaß hat mich 350€ gekostet.

Heute morgen, 4 Tage habe ich den Wagen zurück, kommt der identische Fehler wieder.
Ich warte jetzt seit 2,5h auf einen Rückruf der Werkstatt.

Bei meiner 60.000er Inspektion habe ich übrigens den Tausch des Krafstoffilter bezahlt, im Wartungszettel unter der Motorhaube wurde jedoch nicht angekreuzt, dass der Kraftstoffilter getauscht wurde.
Die Werkstatt sagt, dass sie leider nicht feststellen kann, wie alt der Filter ist.
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Jacques
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Re: Diagnose Dieselpest

Beitrag von Jacques »

Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass der Filter erst 18.000km auf dem Buckel hat. Mit einer Gesamtfahrleistung von jetzt ca. 80.000km sollte deine Kraftstoffanlage nicht so sehr versifft sein, dass der Filter schon wieder dicht ist/war. Ich bin auf die weitere Diagnose sehr gespannt.
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