Scenicforum

Zu Frankreich 140 kein Problem in machen gegenden ist auch 160 üblicherweise gedultet (mein Bruder hat länger in Frankreich gewohnt)
Zur USA, das Tempolimit gibt es, weil dort das Autofahren ein so niedriges Niveau hat, die freie fahrspruwahl ist ist auch nicht ohne und habe die zum teil als gefährlich erlebt. Das monoton 120 ohne Abwechslung führt zu einen erheblichen konzentrations- Verlust (nach eigener erfahrung und auch von der dortingen Verwandschaft bestätigt. Die Unfälle die ich da gesehen habe 8merh als auf deutsch Auto Bahnen) scheinen das zu bestätigen.  

  

langeruser hat geschrieben:es geht auch E-Auto mit über 1000km  und nachtanken...

oh ja ein Auto was es nur als Modell gibt und alles weiter Fantasie ist. Es gibt auch Verbrenner die schaffen 1 000 km/h Wenn Elektrofantasie dann er so was
https://fastforward2x.files.wordpress.c ... llenge.jpg

langeruser hat geschrieben:es geht auch E-Auto mit über 1000km  und nachtanken...

http://www.auto-motor-und-sport.de/fahr ... 66204.html

Genau, darüber liest man immer mehr.
Redox-Low-Batterien
So könnte auch die derzeitige Infrastruktur bleiben. Anstatt Diesel/Benzin gibt es NanoFlow an der Tankstelle. Raffinerien werden zu NanoFlow Produzenten. Es bräuchten keine zusätzlichen Kraftwerke (Regenerativ, Kernreaktor, Verbrennung...) gebaut werden um die zusätzliche elektrische Energie zu produzieren.....

Gruß
Dirk

Noch Taugen die Redox Batterien noch nichts,

Hohes Gewicht
Niedrige Energiedichte
und zu Teuer für den KFZ Einsatz.

Fraglich ob diese auch umweltfreunlicher sind als Verbrentnermotoren, bei den jetzigen Elektroautos ist das ja auch noch nciht gegeben.

cyrus666 hat geschrieben:Ganz ehrlich: Wenn ich mein Dieselross volltanke, kann ich 1100km nonstop durchfahren. Ich bin nicht der Typ, der alle 200km pinkeln muss und anhalten will - ich fahre gerne durch, wenn möglich. Klar mit Kindern ist das was anderes, aber da hält man auch nicht alle 200km. Falls die Technik das nicht hinkriegt, dass man mind. 1000km range hat, kaufe ich mir kein E-Auto - das würde mir schon die Freude auf den Urlaub nehmen und ich käme schon übelst genervt an.

Das gilt für jetzt (für mich übrigens auch), was ist dann aber nach dem Jahr 2030, wenn man keine Verbrenner mehr als Neuwagen anmelden darf? 
Kaufst du dir dann nur noch Oldtimer?
Die Politik hat ja ganz klare Vorgaben gemacht (oder hat die Absicht, dies zu tun), ab 2030 wirst du doch die Wahl nicht mehr haben, also entweder Oldtimer kaufen und den dann wohl wieder sehr viel teureren Kraftstoff dafür tanken oder doch irgendwann auf so einen fahrenden Akkuschrauber umsteigen, weil:
- man ab dann nur noch solche Autos als Neuwagen kaufen kann,
- weil diese E-Autos bis dahin zum ganz normalen Erscheinungsbild auf den Straßen gehören werden,
- weil viele andere auch solche E-Autos fahren,
- weil es inzwischen eine flächendeckende Lade-Infrastruktur gibt,
- weil es bis dahin verbesserte Akkus gibt, die mehr Reichweite als heute üblich bieten werden,
- weil bis dahin die Schnellladetechnologie verbessert werden wird, in 10 Minuten hat man dann wieder genügend Saft nachgetankt, um die Fernreise fortzusetzen.
Klar, beim heutigen Stand sind die E-Autos nicht fernreisetauglich, mit Ausnahme des Tesla S, aber der befindet sich in für den Normalverdiener unerreichbaren Preissphären, die halbwegs bezahlbaren E-Autos sind alle nur für tägliche Kurzstrecke geeignet, also höchstens als Zweit- oder Drittwagen geeignet.
Grüße
Udo

Bongo Bong hat geschrieben:

langeruser hat geschrieben:es geht auch E-Auto mit über 1000km  und nachtanken...

http://www.auto-motor-und-sport.de/fahr ... 66204.html

Genau, darüber liest man immer mehr.
Redox-Low-Batterien
So könnte auch die derzeitige Infrastruktur bleiben. Anstatt Diesel/Benzin gibt es NanoFlow an der Tankstelle. Raffinerien werden zu NanoFlow Produzenten. Es bräuchten keine zusätzlichen Kraftwerke (Regenerativ, Kernreaktor, Verbrennung...) gebaut werden um die zusätzliche elektrische Energie zu produzieren.....

Gruß
Dirk

Die wievielte angeblich zukunftsweisende Innovation in Sachen Stromspeichertechnologie wäre das? Die Tausendste? 
Seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts hat man uns immer wieder eine bahnbrechende, neue Akkutechnologie versprochen, die "in 10 Jahren serienreif" gewesen sein sollte ......... alle paar Jahre wieder, was hatten wir da nicht alles am Start ................. und? Ist alles nix geworden, nur heiße Luft! 
So wird es auch mit dieser "Redox-Batterie" sein, nachdem man ja schon die Zink-Luft-Batterie zu Grabe getragen hatte. 
Vergiss es einfach, das wird nie kommen.
Grüße
Udo 

ja Udo was ich schon alles über neue Erfindungen hörte die nicht mal das Versuchsstadion erreicht hatten.

udogigahertz hat geschrieben:Das gilt für jetzt (für mich übrigens auch), was ist dann aber nach dem Jahr 2030, wenn man keine Verbrenner mehr als Neuwagen anmelden darf?  . . .

Die Politik hat ja ganz klare Vorgaben gemacht (oder hat die Absicht, dies zu tun),

die Politik hat mit 2030 weder klare Aussagen getroffen noch hat sie dieses derzeit vor, das war lediglich ein paar verträumte die Emisoinsfreie Mobilität wollen, darunter fallen mit sichereheit keine Elektroautos, da diese auch Emissionen haben. :green:

Fischbrötchen hat geschrieben:Noch Taugen die Redox Batterien noch nichts,
...

Genau, "Noch" taugen sie nichts.
Bis 2030 fließt noch eine Menge NanoFlow den Bach runter :green: .
Oder hoffentlich nicht :lol: .
Ich finde die Idee genial. Hoffentlich sehen das nicht alle so Negativ. :P
Gruß
Dirk

motte hat geschrieben: Im übrigen, ein Benzin Twingo schafft im Stadtgebiet um 600km, der Zoé jetzt 400km. Eure Elektroautoreichweitenthematik ist kappes. 
Was meint ihr, was wir schaffen würden, wenn der Verbrenner für den Urlaub herhält, und der Elektroflizer uns im Alltagstrott bewegt.
Wir müssen unsere Mobilität nur neu planen. 
Problem Nachhaltigkeit?
Es gibt Solarcarports, Stromtariefe die garantieren Wind und Somlarstrom zu erhalten. 

Aua, hier sind gleich ein ganzer Haufen von absolut nicht stimmenden Behauptungen enthalten:
Erstens schafft ein Zoe nie und nimmer 400 Kilometer mit einer Akkuladung! Vielleicht mit Rückenwind und Berg runter und nur besetzt mit einem leichtgewichtigen Fahrer ohne Heizung und Klimaanlage an, aber nie und nimmer unter normalen Alltagsbedingungen. Da kann man froh sein, wenn man 250 Kilometer weit kommt, meist weniger. 
Der Verbrenner für den Urlaub, das E-Auto für den Alltag? Das wäre vielleicht eine Lösung für die Oberschicht, die es sich leisten kann, Steuern und Versicherung plus Wertverlust für 2 Autos zu zahlen, während nur immer eines benutzt wird, aber kaum der normale Mensch, was für ein Vorschlag!
Und so umweltfreundlich ............
Solarports für Carports? Ja toll, was für ein unnützer Spielkram ............
um so einen E-Auto-Akku zu laden, benötigte man eine Solarfläche von der Größe eines Fußballstadions, sonst wird das nix.
Und das funktioniert nur, wenn auch die Sonnen scheint, also nur im Sommer bei gutem Wetter und da auch nur tagsüber. Dann ist man dummerweise mit dem E-Auto unterwegs, z. B. zur Arbeit gefahren. Also muss man den tagsüber gewonnenen Strom in Akkus zwischenspeichern.
Damit wird das ganze eine Rieseninvestition, fast teurer als das Haus selbst, in dem man wohnt, also wieder nur was für Reiche. Und die können jeden geforderten Strompreis bezahlen und rechnen können die auch, zumal die ganze Chose im Winter nicht mehr funktioniert, z. B. jetzt, wo es ganztags bedeckt ist und das nun schon seit einigen Tagen, da kommt nix mehr an Solarstrom, gar nix. 
Dann müsstest du zu Fuß gehen, deiner Logik nach.
Und das mit den Öko-Tarifen ist auch so ein Schwindel hoch drei, man bekommt IMMER den Strom, der gerade im Netz ist und das ist nun mal abhängig vom Wohnort, also wer in der Nähe eines Atomkraftwerkes oder von anderen herkömmlichen Kraftwerken wohnt, bekommt IMMER diesen Strom in die Steckdose.
Öko-Strom heißt nur, dass der Anbieter dafür Sorge tragen muss, dass der Strom, der im Jahresmittel vom Kunden verbraucht wurde, irgendwann und irgendwo mal als Ökostrom ins Netz gestellt wurde, was bei der heutigen Überproduktion von Solarstrom im Sommer bei uns überhaupt gar kein Problem ist. 
Grüße
Udo

so lange auf beiden Seiten solche Lobbygruppen sitzen, brauchen wir uns keine Gedanken zu machen obwohl ist die politik eingentlich auch eine Lobbygruppe?

http://www.ardmediathek.de/tv/Plusminus ... d=38426408

Was machen dann eigentlich die anderen Verbrenner?
Baumaschinen, Nutzfahrzeuge, Landwirtschaft, Schiffe, usw.
Da bringt Elektro bestimmt nix.