Scrauben nicht lösbar
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Re: Scrauben nicht lösbar
Sehe ich auch so. An eine Schraube gehört rein gar nichts.
MfG Cyrano
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Re: Scrauben nicht lösbar
dam0n2k hat geschrieben:Ich würde einfach gar nichts nehmen! Alles, wirklich ALLES, hat Einfluss auf die wirkende Montagevorspannkraft. Das heißt bei gleichem Drehmoment muss die Schraube einer größeren Belastung standhalten.
Woher stammt die Erkenntnis dass sich beim Einsatz von Schraubenpasten die Zugkraft einer mit gleichen Moment angezogenen Schraube ändert ? Und wenn doch dann liegt die Abweichung mit Sicherheit innerhalb der Toleranzen der eingesetzen Wekzeuge.
Im Übrigen sind Radbolzen nicht irgendwelche Schrauben. Diese werden gewöhnlich bei Autos 2 mal im Jahr gelöst und wieder angezogen. Beim genannten Auto BJ 99 kann sich das jeder selbst ausrechnen. Immer "trocken" montiert passt es schon daß die Gewinde hinüber sind und beginnen zu fressen .
Was das Thema "Machtwort" betrifft hier mal eine bescheidene Fage : Wie hoch ist der Einfluß von durch ständige Trockenmontage beschädigten Gewinden auf die genannte Montagevorspannkraft bei gleichem Anzugsmoment ?
Beim Einsatz professioneller Schraubenpasten ( "Antsize" u.ä. ) gehen keinesfall Schrauben leichter rein und schon gar nicht leichter raus . Ganz im Gegenteil. Es wird sichergestellt daß das Gewinde geschont wird und die Schraube sicher und schonend wieder gelöst werden kann. Daß derartige Schraubverbindungen irgendwelche Risiken bergen ist primitiver Irrglaube. Hab noch keine so "geschmierte" Schraube "getroffen" die sich warum auch immer gelöst hätte, mit gefressenen Gewinden siehts da ganz anders aus.
als Machtwort in Sachen Schrauben :
"eine Schraube" gibt es nicht ! die sind nicht alle gleich.
"an eine Schraube", b.z.w. besser ins Gewinde gehört sehr wohl im vielen Fällen "etwas"
@ "ruppi"
klares NEIN !!
nix Kupfer, Schraubenpaste !
Das Problem ist nicht Festrosten sondern um "Fressen" der Gewinde ( so das "Fachwort" )
an alle,
ich sehe es halt anders, ist nix persönliches ,
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Re: Scrauben nicht lösbar
Moin Jungs und Mädels :-)
Jeder darf seine eigene Meinung haben! Ich will ebenso wenig wie bigbassmann den Eindruck erwecken, dass ich jemanden persönlich angreife ;-)
Zu den Ausführungen von bigbassmann:
Jaein... Ich kann hier nicht komplett zustimmen. JA bei thermisch beanspruchten Bauteilen kann der Einsatz von Montagepaste, Schraubenpaste oder wie man es auch immer nennen mag sinnvoll sein.
Fakt ist - und da wird vermutlich noch jeder zustimmen - dass durch das Einbringen eines Stoffes zwischen die Gewindeflanken des Schrauben- und Mutterngewindes der Reibwert verändert wird. Logischerweise gibt es bei höherem Reibwert eine geringere Montagevorspannkraft und umgekehrt bei geringerem Reibwert eine höhere Montagevorspannkraft bei gleichem Anzugsmoment, die dann von Schraube und "Mutter" aufgenommen werden muss.
Fakt ist ebenfalls, dass ich bereits beruflich den Unterschied zwischen Verbindungen mit mit Kupferpaste bestrichenen Gewindegängen und trockenen Gewindegängen berechnet habe und hierbei Differenzen aufgetreten sind, die definitiv nicht mehr im Rahmen der üblichen Toleranzen von Drehmomentschlüsseln ( meist 4%) liegen. Ich kann über die angesprochene Paste "Antsize" keine Aussage machen, da ich dazu kein Datenblatt habe.
Fakt ist ebenfalls, dass sich wohl kaum jemand die Mühe macht und die Reibkoeffizienten vergleicht, bevor er die Montagepaste, Kupferpaste, Motoröl oder was weiß ich an seine Schrauben oder Bolzen schmiert - und genau da sehe ich das größte Problem - hierzu aber zum Schluss noch einen Satz.
Zum "Fachwort" "Fressen":Gemeint ist der Vorgang des Kaltverschweißens zweier Materialien.
Hauptfaktoren für die Kaltverschweißung von Gewinden ist vor allem die Montage mit zu hohem Anzugsmoment und daraus resultierender zu hoher Montagevorspannkraft. Weiterhin bewirken Verunreinigungen in den Gewindegängen den Vorgang des Kaltverschweißens, ebenso wie unsauber geschnittene Gewinde, wodurch punktuell zu hohe Kräfte auf die Gewindegänge wirken.
Zu der Frage was ständige Trockenmontage von Gewinden bewirkt:
Zielst es darauf ab, dass die Gewinde dadurch kaputt gehen sollen? Ich denke, dass wir das getrost ausschließen können, sofern immer mit korrektem Anzugsmoment und korrekter Technik vorgegangen wird (bspw. KEIN Anziehen mit dem Schlagschrauber).
Ich persönlich reinige zu jedem Wechsel der Räder auch meine Bolzen/Schrauben/Gewindebohrungen. Bis jetzt habe ich schon einige Autos so behandelt und noch nie das Problem der Kaltverschweißung von Gewinden gehabt. Überdehnte/Gerissene Bolzen und Schrauben bei Fahrzeugen, bei denen Kupferpaste auf den Bolzen/Schrauben aufgetragen wurde, habe ich aber schon einige gehabt.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich werde vermutlich nie damit anfangen meine Schrauben mit irgendetwas zu bestreichen. Zum einen sind sie nicht thermisch beansprucht, zum anderen habe ich bisher mit bestrichenen Bolzen nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich stelle jedoch nicht in Abrede, dass es bei einigen Fahrzeugen sinnvoll bzw. sogar vorgeschrieben ist, Montagepaste o.ä. zu nutzen. Aber hier ist es eben auch bei der Dimensionierung der Verbindung und der vorgegebenen Anzugsmomente berücksichtigt. Genau hier ist auch der "springende Punkt": Hat es der Hersteller vorgesehen, so gehört hier auch "Paste" ran - denn dann ist alles derart dimensioniert. Hat es der Hersteller jedoch nicht vorgeschrieben und es wird genutzt KANN man dadurch einen Schaden verursachen.
LG Stefan
Jeder darf seine eigene Meinung haben! Ich will ebenso wenig wie bigbassmann den Eindruck erwecken, dass ich jemanden persönlich angreife ;-)
Zu den Ausführungen von bigbassmann:
Jaein... Ich kann hier nicht komplett zustimmen. JA bei thermisch beanspruchten Bauteilen kann der Einsatz von Montagepaste, Schraubenpaste oder wie man es auch immer nennen mag sinnvoll sein.
Fakt ist - und da wird vermutlich noch jeder zustimmen - dass durch das Einbringen eines Stoffes zwischen die Gewindeflanken des Schrauben- und Mutterngewindes der Reibwert verändert wird. Logischerweise gibt es bei höherem Reibwert eine geringere Montagevorspannkraft und umgekehrt bei geringerem Reibwert eine höhere Montagevorspannkraft bei gleichem Anzugsmoment, die dann von Schraube und "Mutter" aufgenommen werden muss.
Fakt ist ebenfalls, dass ich bereits beruflich den Unterschied zwischen Verbindungen mit mit Kupferpaste bestrichenen Gewindegängen und trockenen Gewindegängen berechnet habe und hierbei Differenzen aufgetreten sind, die definitiv nicht mehr im Rahmen der üblichen Toleranzen von Drehmomentschlüsseln ( meist 4%) liegen. Ich kann über die angesprochene Paste "Antsize" keine Aussage machen, da ich dazu kein Datenblatt habe.
Fakt ist ebenfalls, dass sich wohl kaum jemand die Mühe macht und die Reibkoeffizienten vergleicht, bevor er die Montagepaste, Kupferpaste, Motoröl oder was weiß ich an seine Schrauben oder Bolzen schmiert - und genau da sehe ich das größte Problem - hierzu aber zum Schluss noch einen Satz.
Zum "Fachwort" "Fressen":Gemeint ist der Vorgang des Kaltverschweißens zweier Materialien.
Hauptfaktoren für die Kaltverschweißung von Gewinden ist vor allem die Montage mit zu hohem Anzugsmoment und daraus resultierender zu hoher Montagevorspannkraft. Weiterhin bewirken Verunreinigungen in den Gewindegängen den Vorgang des Kaltverschweißens, ebenso wie unsauber geschnittene Gewinde, wodurch punktuell zu hohe Kräfte auf die Gewindegänge wirken.
Zu der Frage was ständige Trockenmontage von Gewinden bewirkt:
Zielst es darauf ab, dass die Gewinde dadurch kaputt gehen sollen? Ich denke, dass wir das getrost ausschließen können, sofern immer mit korrektem Anzugsmoment und korrekter Technik vorgegangen wird (bspw. KEIN Anziehen mit dem Schlagschrauber).
Ich persönlich reinige zu jedem Wechsel der Räder auch meine Bolzen/Schrauben/Gewindebohrungen. Bis jetzt habe ich schon einige Autos so behandelt und noch nie das Problem der Kaltverschweißung von Gewinden gehabt. Überdehnte/Gerissene Bolzen und Schrauben bei Fahrzeugen, bei denen Kupferpaste auf den Bolzen/Schrauben aufgetragen wurde, habe ich aber schon einige gehabt.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich werde vermutlich nie damit anfangen meine Schrauben mit irgendetwas zu bestreichen. Zum einen sind sie nicht thermisch beansprucht, zum anderen habe ich bisher mit bestrichenen Bolzen nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich stelle jedoch nicht in Abrede, dass es bei einigen Fahrzeugen sinnvoll bzw. sogar vorgeschrieben ist, Montagepaste o.ä. zu nutzen. Aber hier ist es eben auch bei der Dimensionierung der Verbindung und der vorgegebenen Anzugsmomente berücksichtigt. Genau hier ist auch der "springende Punkt": Hat es der Hersteller vorgesehen, so gehört hier auch "Paste" ran - denn dann ist alles derart dimensioniert. Hat es der Hersteller jedoch nicht vorgeschrieben und es wird genutzt KANN man dadurch einen Schaden verursachen.
LG Stefan
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Re: Scrauben nicht lösbar
dam0n2k hat geschrieben:Ich stelle jedoch nicht in Abrede, dass es bei einigen Fahrzeugen sinnvoll bzw. sogar vorgeschrieben ist, Montagepaste o.ä. zu nutzen.
Welche? Ich kenne bislang nur anderslautende Handbuchanleitungen / Werkstattanweisungen der Autohersteller. Aber kann natürlich sein.
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Re: Scrauben nicht lösbar
Was damonk geschrieben hat, kann man genauso stehen lassen.
Es ist deckungsgleich mit meinen Erfahrungen aus der Feinmechanik.
Aber wie bei allen derartigen Diskussionen fehlt die sichtbare Beweisführung, so dass jeder, der schon mal Radmuttern angezogen hat, auch mal... darf ;-)
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Aber wie bei allen derartigen Diskussionen fehlt die sichtbare Beweisführung, so dass jeder, der schon mal Radmuttern angezogen hat, auch mal... darf ;-)
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Re: Scrauben nicht lösbar
jenki hat geschrieben:
Welche? Ich kenne bislang nur anderslautende Handbuchanleitungen / Werkstattanweisungen der Autohersteller. Aber kann natürlich sein.
Hallo jenki,
ok - ich kenne auch keine ;-) sagen wir: Ich stelle jedoch nicht in Abrede, dass es bei einigen Fahrzeugen sinnvoll bzw. sogar vorgeschrieben sein kann, Montagepaste o.ä. zu nutzen.
LG Stefan
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Re: Scrauben nicht lösbar
Hallo,
also ich würde auf keinen Fall irgendwelches Fett oder Paste an die Schrauben machen. Bis jetzt hat es bei mir immer so geklappt, ohne irgendwelche Schmierstoffe. Ich habe immer ein lange Gefühlsrohr genommen, wenn die Schrauben zu fest hingen. Durch die notwendige Kraftaufbringung waren die dann sehr schnell lose.
Grüße Wolle
also ich würde auf keinen Fall irgendwelches Fett oder Paste an die Schrauben machen. Bis jetzt hat es bei mir immer so geklappt, ohne irgendwelche Schmierstoffe. Ich habe immer ein lange Gefühlsrohr genommen, wenn die Schrauben zu fest hingen. Durch die notwendige Kraftaufbringung waren die dann sehr schnell lose.
Grüße Wolle
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Re: Scrauben nicht lösbar
Bin hier grade drüber gestolpert und muss sagen, dass in fast jedem Werkstatthandbuch drin steht, dass die angegeben Drehmomente für leicht geölte Schrauben gelten. Ich mache das seit 15 Jahren so und bei mir hat sich noch KEIN Radbolzen von alleine gelöst oder festgefressen.
Aber ich kenne mindestens einen, der trockene Schrauben nimmt und sich beim Versuch des Lösens 2 Radbolzen abgerissen hat.
Ich spreche auch nicht ausschließlich von PKWs. Ich wechsel im NFZ-Bereich auch oft räder und da kommt immer ein Tropfen öl ans Gewinde.
Aber ich kenne mindestens einen, der trockene Schrauben nimmt und sich beim Versuch des Lösens 2 Radbolzen abgerissen hat.
Ich spreche auch nicht ausschließlich von PKWs. Ich wechsel im NFZ-Bereich auch oft räder und da kommt immer ein Tropfen öl ans Gewinde.